Hammerstrauch

Hammerstrauch überwintern: So schützen Sie ihn vor Frost

Artikel zitieren

Der Hammerstrauch, auch als Roter Hammerstrauch bekannt, stammt aus Mexiko. Sie müssen ihn an einem frostfreien Ort überwintern, denn Minustemperaturen verträgt er nicht. Hammersträucher werden deshalb in unseren Breiten im Kübel gezogen.

Hammerstrauch Frost
Der Hammerstrauch muss zum Überwintern ins Haus geholt werden
AUF EINEN BLICK
Wie überwintere ich einen Hammerstrauch richtig?
Um einen Hammerstrauch erfolgreich zu überwintern, sollte er vor dem ersten Frost ins Haus geholt werden. Dort bei Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad aufbewahren, spärlich gießen und nicht düngen. Ab Ende Mai kann der Hammerstrauch wieder ins Freie gestellt werden.

Hammerstrauch vor dem Frost ins Haus holen

Der Hammerstrauch überwintert im Haus bei Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad. Sie können den Strauch im Wintergarten oder sogar im Zimmer halten.

Fallen die Temperaturen unter 10 Grad, verliert der Strauch seine Blätter. Sie treiben aber im nächsten Frühjahr wieder aus. Wenn Sie keinen Platz im Haus haben, lässt sich der Hammerstrauch zur Not auch im dunklen Keller überwintern.

Holen Sie den Hammerstrauch unbedingt vor dem ersten Frost ins Haus. Er bleibt im Winterquartier bis Ende Mai. Während der Winterruhe pflegen Sie den Hammerstrauch, indem Sie:

  • regelmäßig spärlich gießen
  • nicht düngen
  • auf Schädlinge achten

Tipp

Bevor Sie den Hammerstrauch nach der Winterpause wieder ins Freie stellen, gewöhnen Sie ihn langsam an die frische Luft.

]