Ficus Benjamini

Ficus Benjamini: Richtiges Gießen für gesunde Zimmerpflanzen

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Zu den tragenden Säulen in der fachgerechten Pflege einer Birkenfeige zählt ein ausgewogener Wasserhaushalt, mit dem Ziel einer wechselfeuchten Erde. Wie Sie diese Prämisse richtig umsetzen, erfahren Sie hier. So gießen Sie Ihre Benjamini mit Sachverstand.

Birkenfeige gießen
Der Ficus Benjamini darf nicht übergossen werden
AUF EINEN BLICK
Wie sollte ich meine Ficus Benjamini gießen?
Die Birkenfeige (Ficus Benjamini) sollte wechselfeucht gehalten werden. Den Wurzelballen im Kern leicht feucht halten, bei angetrocknetem Substrat durchdringend gießen und anschließend Erde fühlbar antrocknen lassen. Verwenden Sie Regenwasser oder entkalktes Leitungswasser und sprühen Sie die Blätter ein bis zwei Mal pro Woche.

Kurz-Anleitung – So möchte Benjamini gegossen werden

Es ist ein weit verbreitetes Missverständnis, von der tropischen Herkunft einer Ficus benjamina auf einen hohen Wasserverbrauch zu schließen. Somit verwundert es wenig, dass Staunässe zu den häufigsten Ursachen für Blattabwurf zählt. So gießen Sie eine Birkenfeige richtig:

  • Den Wurzelballen im Kern leicht feucht halten
  • Trocknet das Substrat an, wird durchdringend gegossen
  • Bis zum nächsten Wässern muss die Erde fühlbar antrocknen

Verwenden Sie bitte ausschließlich Regenwasser oder entkalktes Leitungswasser. Ergänzend sprühen Sie die Blätter ein bis zwei Mal pro Woche auf der Ober- und Unterseite ein. Diese Maßnahme behalten Sie bitte auch während der Winterzeit bei, wenn trockene Heizungsluft im Raum vorherrscht.