Welchen Dünger verträgt Sedum?
Da die Fetthenne sehr genügsam ist, sollten Sie im Beet kultivierte Stauden allenfalls im Herbst mit etwas frischem Kompost düngen.
Im Frühling können Sie die Pflanzen zusätzlich mulchen. Das hält die Feuchtigkeit in der Erde und unterdrückt das Unkrautwachstum. Zudem versorgt das Mulchmaterial den Boden nur mit so vielen Nährstoffen, wie die Fetthenne auch tatsächlich verbraucht.
Tipp
Die Blühwilligkeit fördern
Setzt die Fetthenne nicht mehr so viele Blüten an, ist in der Regel nicht die Unterversorgung mit Nährstoffen schuld. Vielmehr überaltert die Staude und sollte etwa alle fünf Jahre verjüngt werden. Graben Sie das Sedum einfach mit dem Spaten aus, stechen Sie Stücke mit mehreren Triebknospen ab und pflanzen Sie diese wieder ein.