Kugelkaktus

Echinocactus grusonii – Gefahr durch Stacheln, nicht Gift

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Der am einfachsten zu pflegende Kugelkaktus ist der Echinocactus grusonii. Er ist zwar schwer zum Blühen zu bringen, macht aber durch seine runde Gestalt viel her. Giftig ist der Echinocactus grusonii nicht. Nur seine Stacheln können zur Gefahr werden.

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Der Kugelkaktus ist nicht giftig, aber sehr stachelig
AUF EINEN BLICK
Ist der Echinocactus grusonii giftig?
Der Echinocactus grusonii, auch bekannt als Kugelkaktus, ist nicht giftig und kann problemlos im Haus gehalten werden. Dennoch sollten Sie vorsichtig mit seinen starken Stacheln umgehen und ihn außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren aufstellen.

Echinocactus grusonii ist nicht giftig

Wie nahezu alle Kakteenarten gehört der Echinocactus grusonii zu den Sukkulenten, die Wasser im Körper speichern. Es enthält keine Giftstoffe, sodass Sie den Kaktus problemlos im Haus halten können.

Vorsicht ist allerdings bei den oftmals sehr stark ausgeprägten Stacheln geboten. Tragen Sie deshalb beim Pflegen immer Handschuhe (18,00€ bei Amazon*) und umhüllen Sie den Körper mit einem Frotteehandtuch.

Stellen Sie den Kugelkaktus so auf, dass sich weder Kinder noch Haustiere daran verletzen können.

Tipp

Der Echinocactus grusonii ist eine der wenigen Arten des Kugelkaktusses, die sich für die Zimmerkultur eignen. Die Pflege ist nicht aufwändig. Schwierig ist es nur, einen guten Winterstandort zu finden.

Bilder: Mac Suwannaprung / Shutterstock