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Winterschlaf bei Tieren: Warum und wie sie ihn halten

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Wenn die Tage kürzer und es draußen kälter wird, begibt sich die Natur in den Ruhemodus. Die Blätter der Bäume färben sich bunt und fallen, viele Tiere suchen sich ein kuscheliges Winterquartier. Was Winterschlaf ist und wer ihn hält, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Siebenschläfer gehören zu den Winterschlaf haltenden Tieren
AUF EINEN BLICK
Was ist Winterschlaf und welche Tiere halten ihn?
Winterschlaf ist eine Ruhephase, in der Tiere ihre Lebensfunktionen wie Körpertemperatur, Atemfrequenz und Stoffwechsel reduzieren, um Energie zu sparen und Nahrungsmangel im Winter zu überstehen. Zu den typischen Winterschläfern gehören Igel, Fledermäuse, Siebenschläfer und Haselmäuse.
  • Winterschlaf ist winterliche Ruhephase, während derer sich Lebensfunktionen wie Körpertemperatur, Atenmfrequenz und Stoffwechsel herabsenken
  • kein Schlaf im eigentlichen Sinne, da Sinnesorgane und Gehirn nicht in den Ruhemodus übergehen, sondern aktiv bleiben
  • keine durchgehenden Schlafphasen, winterschlafende Tiere wachen zwischendurch immer mal wieder auf
  • sollten jedoch nicht zu oft aufwachen, da dies an den begrenzten Fettreserven zehrt
  • Unterscheidung zwischen Winterschlaf, Winterruhe und Winterstarre

Was ist Winterschlaf?

Gemäß wissenschaftlicher Definition handelt es sich beim Winterschlaf nicht um einen Schlaf – die Tiere schlafen nämlich nicht, weil die für diese Phase typischen Ruhemodi für Gehirn und Körper fehlen. Paradoxerweise haben manche Tiere nach dem Winterschlaf sogar ein Schlafdefizit, eben weil das Gehirn nicht ruht. Stattdessen handelt es sich um eine zeitlich begrenzte Lebensphase, bei der sämtliche Lebensfunktionen stark herabgesetzt sind – das winterschlafende Tier ist im Grunde dem Tod näher als dem Leben.

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Warum halten manche Tiere Winterschlaf?

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Da es im Winter nicht genug zu fressen gibt, fahren viele Tiere im Winter ihre Körperfunktionen herunter

Der Winterschlaf ist sowohl bei Pflanzen als auch Tieren eine Strategie, die licht- und nahrungsarmen Wintermonate zu überleben. Für viele Tiere – etwa Insekten und damit auch für insektenjagende Fledermäuse oder Siebenschläfer, die zumeist Knospen und Früchte fressen – bedeutet der Winter eine Zeit ohne bzw. mit wenig Nahrung.

Sie legen keine Vorräte an bzw. sind dazu nicht in der Lage, weshalb sie ohne ein Herunterfahren ihrer Körperfunktionen mehr Energie verbrauchen als sie zu sich nehmen können – die über Sommer und Herbst angefressenen Reserven wären innerhalb kurzer Zeit aufgebraucht. Der Winterschlaf bewahrt die Tiere also vor dem Verhungern und sorgt dafür, dass sie länger leben.

Fünf Tiere, die Winterschlaf halten

Tipp

Wussten Sie, dass winterschlafende Tiere eine höhere Lebenserwartung haben als ähnlich große und schwere Arten, die im Winter nicht „schlafen“? So wird beispielsweise der nur rund 130 Gramm leichte Siebenschläfer bis zu 10 Jahre alt während eine Maus (die im Winter wach bleibt) lediglich zwei bis maximal drei Jahre alt wird.

Ablauf und Charakteristika

„Ein naturnah bewirtschafteter Garten ohne Gift ist die beste Hilfe für Igel und andere Wildtiere.“

Wissenschaftler bezeichnen den Winterschlaf als Hibernation. Das Phänomen wird intensiv erforscht, unter anderem aus dem Grund, auch beim Menschen ein brachliegendes „Winterschlaf-Gen“ zu entdecken. Dieses könnte sich bei der zukünftigen Raumfahrt, etwa einer Reise zum Mars, als nützlich erweisen. Allerdings konnten bis heute noch nicht alle Fragen bezüglich des Winterschlafs beantwortet werden.

Woher wissen Tiere, wann sie Winterschlaf halten müssen?

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Tiere wissen, wann es Zeit ist, sich für den Winterschlaf zurückzuziehen

Dazu gehört auch die Frage, woher die Tiere eigentlich wissen, wann sie in den Winterschlaf gehen müssen. Als gesichert gilt, dass nicht der beginnende Nahrungsmangel sowie die kühleren Temperaturen im Herbst die Schlafbereitschaft fördern, sondern vielmehr die immer kürzer werdenden Tage. Die Tageslänge beeinflusst den Appetit und damit das Anlegen der Fettdepots. Zudem erfolgt eine hormonelle Umstellung, die die Körpertemperatur sowie die Atemfrequenz allmählich absinken lässt – das Tier gleitet allmählich in den Winterschlaf über.

Das passiert während des Winterschlafs

Da während des Winterschlafs Energie gespart werden muss, reduzieren Winterschläfer alle lebenswichtigen und Kräfte zehrenden Funktionen bis auf ein Minimum. Das betrifft so elementare Körperfunktionen wie

  • Bewegung
  • Temperatur
  • Herzschlag
  • Atmung
  • Stoffwechsel

Winterschlafende Tiere erscheinen wie tot und tatsächlich ist die Unterscheidung oftmals schwierig: Sie sind bewegungslos, starr, ihre Atmung und ihr Herzschlag sind drastisch abgesenkt und treten nur noch wenige Male pro Minute auf. Wie extrem diese Veränderungen sind, veranschaulichen die folgenden Zahlen am Beispiel des Murmeltiers:

  • Körpertemperatur: sinkt von 39 °C auf nur noch sieben bis neun Grad Celsius ab
  • Herzschlag: sinkt von rund 100 Schlägen pro Minute auf lediglich zwei bis drei
  • Atemzüge: nur noch ein bis zwei Atemzüge pro Minute statt 50

Winterschlafende Fledermäuse haben extrem lange Atempausen: Hier können zwischen zwei Atemzügen bis zu 90 Minuten vergehen.

So sichern Tiere sich das Überleben während des Winterschlafs

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Während des Winterschlafs verlieren die Tiere bis zu 50% ihres Körpergewichts

Da der Stoffwechsel im Winter zwar stark heruntergefahren ist, aber nicht gänzlich zum Erliegen kommt, muss das winterschlafende Tier sich über die Sommer- und Herbstmonate eine dicke Speckschicht anfressen. Von dieser zehrt es dann während der Winterschlafphase, in der sie zwischen 30 und 50 Prozent ihres Körpergewichts wieder abbauen.

Diese Speckschicht dient auch dazu, die Körpertemperatur bei Bedarf zu erhöhen – etwa, wenn sie in lebensbedrohliche Tiefen absinkt und das winterschlafende Tier dann zu erfrieren droht. Stören Sie Tiere im Winterschlaf niemals, da Sinnesorgane und lebenswichtige Organe auch in diesem Zustand noch funktionieren – und das Tier, einmal vorzeitig aus dem Winterschlaf aufgewacht, nicht genug Futter findet und verhungern muss.

Dauer des Winterschlafs

Zunächst einmal: Kaum ein Tier hält durchgängig vom Herbst bis zum Frühjahr Winterschlaf, stattdessen wechseln sich Ruhe- mit kurzen Wachphasen ab. Die Schlafperioden richtiger Winterschläfer dauern mehrere Tage bis Wochen an, zwischendrin wachen die Tiere auf, geben Kot oder Urin ab bzw. wechseln manchmal sogar den Schlafplatz.

Allerdings unterscheiden sich die Dauer dieser Phasen sowie die Länge des Winterschlafs zwischen den verschiedenen Arten – sowie nach der Region, in der sie leben. So schlafen etwa Braunbären, die hoch im Norden leben, bis zu sieben Monate im Jahr ohne zwischendurch wach zu werden. Im klimatisch milderen Mitteleuropa hingegen bringen Braunbärmütter im Januar ihre Jungen zur Welt – und in wärmeren Lagen bzw. in Zoos mit beheizten Bärengehegen und ganzjährigem Futterangebot fällt der Winterschlaf sogar ganz aus.

In Deutschland verbringen die winterschlafenden Arten diese Monate in Hibernation:

  • Igel: üblicherweise zwischen November und April
  • Siebenschläfer: September bis Mai mit Schlafphasen zwischen 20 und 29 Tagen
  • Murmeltiere: schlafen bis zu sechs Monate im Jahr in Gruppen von bis zu 20 Tieren
  • Feldhamster: schlafen zwischen September / Oktober bis April, recht kurze Schlafphasen, zwischen denen die Tiere aufwachen und von ihren Vorräten fressen.
  • Haselmäuse: schlafen zwischen Oktober und April

Wer hält am längsten Winterschlaf?

Die längste Zeit im Winterschlaf verbringen Murmeltiere und Siebenschläfer – beide Arten schlafen etwa sechs bis sieben Monate im Jahr. Der Igel hingegen kommt auf „nur“ drei bis vier Monate. Übrigens hat der Siebenschläfer seinen deutschen Namen von seinem lang andauernden Winterschlaf.

Aufwachen aus dem Winterschlaf

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Wann es Zeit zum Aufwachen ist, haben die Tiere wohl im Blut

Die Mechanismen, die im Frühjahr zum Aufwachen aus dem Winterschlaf führen, sind ebenso rätselhaft wie die, die im Herbst das Einschlafen fördern. Möglicherweise gehören steigende Umgebungstemperaturen zu den relevanten Ursachen. Wird es draußen allmählich wärmer, schüttet schließlich auch der Körper Hormone aus. Diese wiederum sorgen für einen langsamen Anstieg der Körpertemperatur über das Fettgewebe – denn aus dem Winterschlaf aufwachen bedeutet in erster Linie Aufwärmen.

Hat die Körperkerntemperatur schließlich mindestens 15 Grad Celsius erreicht, kommt Muskelzittern als weitere Maßnahme zur Temperaturerhöhung hinzu. Dabei wird der Körper nicht gleichmäßig erwärmt, stattdessen liegt der Fokus auf Kopf und Rumpf. Hier liegen die lebenswichtigen Organe, deren Funktionstüchtigkeit zuerst wiederhergestellt werden muss. Der Hinterleib sowie die Extremitäten erwärmen sich zuletzt. Dieser Prozess nimmt bei vielen Arten nur wenige Stunden in Anspruch – Igel etwa erwärmen sich innerhalb von noch nicht einmal einem Tag auf eine Körperkerntemperatur von mehr als 30 Grad Celsius.

Exkurs

Versteckmöglichkeiten im Garten

Damit Siebenschläfer, Igel, Wildbiene und Co. den Winter gut überstehen, sollten Sie den Tieren im Garten Versteckmöglichkeiten für ihren Winterschlaf anbieten. Das kann ein Igelhaus (47,00€ bei Amazon*) oder ein Insektenhotel sein, ein großer Laub- oder Reisighaufen oder einfach ein Haufen aufeinander geschichteter Natursteine.

Was ist der Unterschied zwischen Winterschlaf, Winterruhe und Winterstarre?

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Wissenschaftler unterscheiden zwischen Winterschlaf, Winterruhe und Winterstarre. Diese drei Formen bezeichnen alle eine Phase der winterlichen Ruhe – allerdings mit unterschiedlichen Charakteristika und Auswirkungen:

  • Winterschlaf: ist typisch für Säugetiere, gekennzeichnet durch Herabsetzung der Körpertemperatur, der Atemfrequenz und des Stoffwechsels
  • Winterruhe: Körpertemperatur bleibt unverändert erhalten, Schlafphasen sind von zahlreichen Wachphasen unterbrochen, in denen die Tiere auch fressen, ebenfalls nur bei Säugetieren
  • Winterstarre: auch als Kältestarre bezeichnet, typisch für wechselwarme Tiere wie Reptilien, Amphibien sowie für Schnecken und Insekten, auch hier sinkt die Körpertemperatur ab – sie entspricht der Außentemperatur, Bewegungen und Nahrungsaufnahme sind nicht möglich, auch ein automatisches Wiederaufwärmen des Körpers bei zu tiefen Außentemperaturen ist nicht möglich

Zudem spricht man auch bei Pflanzen von Winterruhe.

Welche Tiere halten Winterschlaf in Deutschland – eine Liste

Welche Tiere richtigen Winterschlaf halten, welche in Kältestarre fallen und welche im Winter nur ruhen, ist in diesen Tabelle übersichtlich aufgelistet.

Winterschlaf Winterstarre / Kältestarre Winterruhe
Fledermäuse Insekten Eichhörnchen
Igel Schnecken Dachs
Siebenschläfer Amphibien (u. a. Frösche, Kröten) Marderhund
Murmeltiere Reptilien (u. a. Schildkröten, Schlangen, Eidechsen) Waschbär
Haselmäuse manche Fische Braunbär
Feldhamster    

Wer überwintert wo im Garten?

Um verschiedenen Wildtieren Rückzugsgebiete für den Winterschlaf anzubieten, können Sie den Garten entsprechend gestalten. Hecken, Wiesen und ein Gartenteich dienen dabei nicht nur als Winterquartier, sondern ermöglichen den Winterschläfern das Anfressen einer Speckschicht. Wo sich welche Tiere im Winter verstecken, haben wir in dieser Auflistung für Sie zusammengefasst:

  • Komposthaufen: Erdkröte
  • Laub- und Reisighaufen, Totholzhaufen: Igel und Insekten
  • Baumstümpfe: Insekten
  • Steinhaufen und Trockenmauern: Insekten, Reptilien, Amphibien
  • Boden: Insekten (Solitärbienen, Ameisen), Amphibien, manche Säugetiere (Siebenschläfer)
  • Gartenteich: Amphibien (Frösche), Libellen (an Pflanzenstängeln)

Vögel wiederum halten keinen Winterschlaf, brauchen aber auch während der kalten Jahreszeit Nahrung. Neben einem Futterhäuschen versorgen Sie die Tiere mit Früchte tragenden Bäumen und Sträuchern (z. B. Wild- und Zieräpfeln, Kornelkirsche, Heckenkirsche, Vogelbeere, Schlehe etc.).

Exkurs

Pflanzen im Winterschlaf

Übrigens halten nicht nur Tiere Winterschlaf, auch viele Pflanzen begeben sich in den Kältemodus. Deshalb etwa werfen Laubbäume im Herbst ihre Blätter ab, um in den Wintermonaten nicht zu verdursten und eventuellen Frost zu überstehen. Ihre Geranien holen Sie aus dem Winterschlaf, indem Sie sie – sofern dunkel und ohne Erde überwintert – einfach wieder einpflanzen und hell stellen.

Häufig gestellte Fragen

Gibt es auch Vögel, die Winterschlaf halten?

Nein, es gibt keine Vogelart, die Winterschlaf hält. Stattdessen ziehen viele Vögel im Herbst in wärmere Gefilde, die allerdings nicht zwangsläufig im „Süden“ liegen müssen. Diese Arten kehren erst im Frühjahr wieder zurück. Andere hingegen, etwa Meisen, Kleiber oder Kräher, bleiben über die Wintermonate hier, bleiben aber wach und agil.

Halten Insekten auch Winterschlaf? Welche Arten tun das und wie?

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Schmetterlinge verharren den Winter in einer Winterstarre

Auch manche Insekten, etwa der Distelfalter, ziehen wie die Vögel über den Winter dorthin, wo es warm ist. Viele andere Arten – Schmetterlinge ebenso wie Käfer, Bienen, Hummeln, Wespen, Libellen und Ameisen – fallen dagegen tatsächlich in Winterschlaf, wobei dieser etwas anders ausfällt als bei Säugetieren. Bei den Hummeln beispielsweise überwintern nur die jungen Königinnen, die im Folgejahr einen neuen Hofstaat gründen, bei anderen Arten überstehen lediglich Eier, Larven und Puppen die kalte Jahreszeit.

Übrigens: Wenn Sie im Winter scheinbar leblose Marienkäfer in der Wohnung finden, sind diese nicht tot. Sie befinden sich im Winterschlaf und sollten unbedingt in Ruhe gelassen werden.

Brauchen meine Schildkröten ebenfalls Winterschlaf?

Genau genommen halten Schildkröten keinen Winterschlaf, sondern fallen in Winterstarre. Diese muss, je nach Art und Herkunft der Tiere, mindestens acht Wochen bzw. bis zu fünf Monaten dauern. Gesunde Tiere fallen von ganz allein in Winterstarre, wobei sich Landschildkröten üblicherweise eingraben. Ab Anfang März wachen sie allmählich wieder auf.

Stimmt es, dass man Schildkröten im Kühlschrank überwintern kann?

Tatsächlich können Sie Ihre Landschildkröte in einem – separaten! – Kühlschrank überwintern. Was merkwürdig klingt, hat durchaus Vorteile für die Tiere: Hier beträgt die Temperatur stets konstante vier bis sechs Grad, die für eine Überwinterung optimal sind, zudem sind die winterstarren Schildkröten vor Feinden geschützt. Packen Sie das Tier am besten in eine ausreichend große, mit Erde, Moos und Buchenlaub gefüllte Kiste, die Sie wiederum in den unteren Bereich des Kühlschranks stellen.

Ich habe einen Igel gefunden. Woher weiß ich, ob er Winterschlaf hält oder tot ist?

Einen toten von einem winterschlafenden Igel zu unterscheiden, ist auf den ersten Blick nicht möglich. Ein Igel im Winterschlaf hat eine Körpertemperatur von lediglich etwa fünf Grad Celsius, zudem atmet er nur drei bis vier Mal pro Minute. An diesen Kennzeichen können Sie jedoch tote Igel unterscheiden:

  • winterschlafende Igel sind komplett eingerollt, Nase und Füße sind nicht zu sehen
  • bei toten Igeln können Sie die weichen Körperteile hingegen sehen
  • streichen Sie vorsichtig über die Stacheln: Richten sich diese anschließend wieder auf, so schläft der Igel nur
  • bei toten Igeln bleiben die Stacheln unten
  • Verwesungsgeruch weist auf ein totes Tier hin

Tipp

Auch so mancher Mensch träumt davon, die dunkle Jahreszeit einfach zu verschlafen. Doch wussten Sie, dass Winterschlaf buchstäblich dumm macht? Das zeigen Experimente, bei denen Tiere vor dem Winterschlaf erlernte Fähigkeiten (z. B. aus einem Labyrinth herausfinden) danach nicht mehr abrufen konnten.

Bilder: COULANGES / Shutterstock