Tomaten

Tomaten lagern: So erhalten Sie das optimale Aroma

Tomaten aus dem eigenen Garten sind ein Genuss. Damit Sie die Früchte optimal lagern und haltbar machen können, erfahren Sie in diesem Artikel alles Wissenswerte über die besten Methoden und Techniken.

Optimale Lagerbedingungen für Tomaten

Um die Frische und das Aroma Ihrer Tomaten bestmöglich zu erhalten, sollten Sie einige wesentliche Punkte zur Lagerung beachten:

  1. Temperaturbereich beachten: Lagern Sie reife Tomaten idealerweise bei Temperaturen zwischen 12 und 16 Grad Celsius. Für Rispentomaten sind Temperaturen von 15 bis 18 Grad Celsius empfehlenswert.
  2. Luftfeuchtigkeit regulieren: Eine relative Luftfeuchtigkeit von 80 bis 95 Prozent trägt dazu bei, dass Tomaten weniger Wasser verlieren und somit länger frisch bleiben.
  3. Luftzirkulation sicherstellen: Tomaten sollten stets offen gelagert werden. Nutzen Sie eine Schale oder ein Tablett, das Sie mit einem weichen Tuch auslegen, um Druckstellen zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass die Früchte nicht übereinander liegen, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten.
  4. Dunkler, luftiger Lagerort: Bewahren Sie Ihre Tomaten an einem dunklen, luftigen Ort wie einer Speisekammer oder einem kühlen Kellerraum auf. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung, da diese den Reifeprozess beschleunigen und zu einem schnelleren Verderb führen kann.
  5. Vermeidung von Kälte: Lagern Sie Tomaten nicht im Kühlschrank, da zu niedrige Temperaturen das Aroma erheblich beeinträchtigen und die Textur verändern können.
  6. Ethylenausstoß berücksichtigen: Tomaten setzen Ethylen frei, ein Gas, das den Reifungsprozess beschleunigt. Lagern Sie Tomaten separat von anderen Obst- und Gemüsesorten, um deren Verderb zu vermeiden.

Durch die Einhaltung dieser Lagerbedingungen können Sie sicherstellen, dass Ihre Tomaten möglichst lange frisch und schmackhaft bleiben.

Lagerung im Kühlschrank: Ja oder Nein?

Tomaten sind äußerst kälteempfindlich und sollten idealerweise nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Bei Temperaturen unter 12 Grad Celsius verlieren sie ihr Aroma und die Textur kann mehlig werden. Selbst bei den wärmsten Bereichen im Kühlschrank, wie dem Gemüsefach mit etwa 8 bis 10 Grad, fühlen sich Tomaten nicht wohl. Zusätzlich erhöht die Kälte die Gefahr von Schimmelbildung.

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Es existieren jedoch besondere Situationen, in denen eine kurzfristige Lagerung im Kühlschrank sinnvoll sein kann. An extrem heißen Tagen oder bei hoher Luftfeuchtigkeit, wenn keine alternativen kühleren Lagerorte wie ein Keller zur Verfügung stehen, könnten Sie die Tomaten kurz im Kühlschrank aufbewahren. In solchen Ausnahmefällen empfiehlt es sich, die Kühlschranklagerung auf wenige Tage zu beschränken und die Tomaten vor dem Verzehr einige Stunden bei Zimmertemperatur aufzubewahren.

Primär sollten Sie jedoch auf mildere Temperaturen zwischen 12 und 16 Grad Celsius setzen und auf eine ausreichende Luftzirkulation und Dunkelheit für die beste Lagerung Ihrer Tomaten achten.

Lagerung in Behältern: Worauf ist zu achten?

Damit Ihre Tomaten möglichst lange frisch und aromatisch bleiben, sollten Sie einige wichtige Punkte zur Lagerung in Behältern berücksichtigen. Es ist unverzichtbar, die Tomaten in offenen Behältern aufzubewahren, da geschlossene Behälter die Bildung von Schimmel begünstigen. Geeignete Behälter sind unter anderem Schalen, Teller oder Körbe ohne Deckel.

Um Druckstellen zu vermeiden, sollten die Behälter mit weichem Material wie Küchenpapier oder einem weichen Tuch ausgelegt werden. Legen Sie die Tomaten nebeneinander und nicht übereinander, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten. Dabei ist es wichtig, dass sich die Tomaten möglichst wenig berühren. So verringern Sie das Risiko von Druckstellen und unterstützen die Luftzirkulation.

Achten Sie darauf, dass die Tomaten nicht direkt auf einer harten Oberfläche liegen. Die Lagerung mit dem Stielansatz nach oben hilft, vorzeitiges Auslaufen von Flüssigkeit zu verhindern. Vermeiden Sie die Verwendung von Plastikverpackungen oder geschlossenen Beuteln, da diese die Luftzirkulation behindern.

Durch die Beachtung dieser Hinweise können Sie die Frische und Qualität Ihrer Tomaten über einen längeren Zeitraum bewahren.

Einfluss von Ethylen: Tomaten separat lagern

Tomaten sind bekannt dafür, dass sie Ethylen abgeben, ein Gas, das den Reifungsprozess bei benachbartem Obst und Gemüse beschleunigt. Diese Eigenschaft führt dazu, dass Sie Tomaten immer isoliert von empfindlichen Sorten wie Gurken, Paprika, Kiwis und Blattsalaten aufbewahren sollten. Lagern Sie Tomaten nicht nur getrennt von anderen Lebensmitteln, sondern idealerweise in einem separaten Raum, um die Ethylenkonzentration gering zu halten.

Sie können jedoch unreife Tomaten gezielt mit ethylenreichen Früchten wie Bananen oder Äpfeln lagern, um den Reifeprozess zu beschleunigen. Regelmäßiges Lüften des Lagerorts beugt einer Anreicherung von Ethylen vor und verhindert ein schnelleres Verderben der empfindlicheren Früchte und Gemüsesorten.

Durch die korrekt gelagerten Tomaten können Sie die Frische und Haltbarkeit der gesamten Obst- und Gemüsevorräte optimieren. Solche Maßnahmen tragen dazu bei, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und die Qualität Ihrer Produkte zu erhalten.

Nachreifen von unreifen Tomaten: So geht’s

Um unreife Tomaten erfolgreich nachreifen zu lassen, setzen Sie zunächst die Ernte an, indem Sie die Früchte vorsichtig mit dem Stielansatz abnehmen. Eine unversehrte Fruchthaut ist hierbei wichtig, um Fäulnis zu vermeiden. Die Tomaten sollten bei Temperaturen zwischen 18 und 20 Grad Celsius aufbewahrt werden. Für das Nachreifen ist kein Licht notwendig, daher sind auch dunkle Orte geeignet.

Nachreifemethoden

  1. Verpackung in Papier: Wickeln Sie die Tomaten einzeln in Zeitungspapier oder legen Sie sie in Papiertüten.
  2. Verwendung von geschlossenen Behältnissen: Stellen Sie die Tomaten in geschlossene Gefäße wie Tontöpfe oder Einweckgläser. Diese Gefäße erhöhen die Luftfeuchtigkeit, was den Reifeprozess begünstigt.
  3. Karton- oder Kistennachreifung: Legen Sie die unreifen Tomaten in einen mit Papier ausgelegten Karton oder eine Holzkiste. Achten Sie darauf, dass sich die Früchte nicht berühren, und decken Sie sie leicht ab, um die Luftzirkulation zu ermöglichen.

Zusätzliche Tipps

  • Salzen: Ein leichtes Salzen der Tomaten vor dem Trocknen entzieht zusätzlich Wasser und kann die Haltbarkeit verlängern.
  • Aufbewahrung: Lagern Sie die vollständig ausgekühlten, getrockneten Tomaten in einem luftdicht verschlossenen Glas. Legen Sie einen Teefilter mit ungekochtem Reis dazu; dieser bindet die Restfeuchtigkeit und verhindert Schimmelbildung.

Haltbarkeit von Tomaten: Wie lange bleiben sie frisch?

Frische Tomaten können, abhängig von ihren Lagerbedingungen, unterschiedlich lange haltbar sein. Unter optimalen Bedingungen, wie einer kühlen Temperatur zwischen 12 und 16 Grad Celsius und einer relativen Luftfeuchtigkeit von etwa 80 bis 95 Prozent, bleiben Tomaten bis zu 14 Tage lang frisch. Es wird jedoch empfohlen, die Früchte innerhalb einer Woche zu verzehren, um das bestmögliche Aroma und die Nährstoffe zu bewahren.

Einige zentrale Punkte, um die Haltbarkeit Ihrer Tomaten zu maximieren, sind:

  • Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung: Lagern Sie Tomaten an einem dunklen und gut belüfteten Ort.
  • Offene Lagerung: Verwenden Sie offene Behältnisse und legen Sie die Tomaten nebeneinander, um Druckstellen zu vermeiden und eine gute Luftzirkulation zu ermöglichen.
  • Vermeidung von Kälte: Bewahren Sie Tomaten niemals im Kühlschrank auf, da die niedrigen Temperaturen das Aroma und die Textur negativ beeinflussen und die Früchte wässrig und geschmacklos machen können.

Wenn Sie dennoch bemerken, dass die Tomaten beginnen, weich zu werden oder kleine Druckstellen aufweisen, nutzen Sie diese am besten sofort in gekochten Gerichten weiter, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.

Weitere Methoden zur Verlängerung der Haltbarkeit, wie das Einfrieren oder Einlegen der Tomaten, können ihre Verwendung auf mehrere Monate bis hin zu einem Jahr ausdehnen, wobei Sie diese Verfahren unter den richtigen Bedingungen durchführen sollten, um die Qualität der Früchte zu erhalten.

Anzeichen für schlechte Tomaten: Worauf ist zu achten?

Es gibt mehrere Hinweise, die darauf hindeuten, dass Ihre Tomaten nicht mehr frisch und bereits verdorben sind. Achten Sie auf folgende Merkmale, um die Qualität der Tomaten zu überprüfen:

  1. Schimmelbildung: Weiße oder grüne, pelzige Flecken auf der Haut sind ein klares Zeichen für Schimmel. Solche Tomaten sollten umgehend entsorgt werden, da sich die Schimmelsporen schnell im gesamten Fruchtfleisch ausbreiten können.
  2. Verfärbungen und Flecken: Braune oder schwarze Stellen deuten häufig auf Schäden oder beginnende Fäulnis hin. Kleine braune Stellen können entfernt werden, aber größere betroffene Bereiche machen die Tomate ungenießbar.
  3. Sehr weiche oder matschige Stellen: Eine weiche bis matschige Konsistenz ist ein Anzeichen dafür, dass die Tomate überreif oder bereits verdorben ist. Solche Tomaten eignen sich nicht mehr zum Rohverzehr und sollten allenfalls noch in gekochten Gerichten verarbeitet werden.
  4. Schrumpelige Haut: Während eine leicht schrumpelige Haut lediglich Anzeichen von etwas gealterten, aber noch essbaren Tomaten ist, dienen stark verschrumpelte Oberflächen als Hinweis auf Wasserverlust und mangelnde Frische.
  5. Unangenehmer Geruch: Ein säuerlicher, fauler oder fermentierter Geruch zeigt, dass die Tomaten nicht mehr genießbar sind. In solch einem Fall sollten Sie die Tomaten sofort wegwerfen.

Wenn Sie diese Anzeichen im Blick behalten, können Sie die Frische Ihrer Tomaten besser einschätzen und genießen.

Tomaten einfrieren: Eine Möglichkeit zur längeren Haltbarkeit

Tomaten aus dem eigenen Garten können durch Einfrieren auch im Winter genossen werden. Diese Methode ist besonders bei einem Überschuss an Früchten sinnvoll, da eingefrorene Tomaten bis zu einem Jahr haltbar sind. Beim Auftauen verlieren die Tomaten jedoch an Textur und sind oft matschig, daher eignen sie sich eher zur Weiterverarbeitung in Suppen, Soßen oder Eintöpfen als zum Rohverzehr.

Vorbereitung der Tomaten zum Einfrieren

1. Reinigung und Vorbereitung:

  • Waschen Sie die Tomaten gründlich und entfernen Sie Stiele und Blütenansätze.
  • Optional können Sie die Tomaten blanchieren und die Haut entfernen, indem Sie sie kurz in kochendem Wasser erhitzen und anschließend in Eiswasser abschrecken.

2. Zerkleinern:

  • Schneiden Sie die Tomaten je nach Bedarf in Hälften, Viertel oder Würfel.
  • Auch das Pürieren der Tomaten ist eine Möglichkeit, um Platz im Gefrierfach zu sparen.

3. Verpackung:

  • Füllen Sie die vorbereiteten Tomaten in luftdichte Gefrierbeutel oder -behälter.
  • Achten Sie darauf, die Behältnisse nicht bis zum Rand zu befüllen, da sich das Volumen bei der Lagerung ausdehnen kann.
  • Beschriften Sie die Beutel oder Behälter mit dem Einfrierdatum, um den Überblick über die Haltbarkeit zu behalten.

Gefrierbedingungen und Lagerdauer

  • Temperatur: Lagern Sie die Tomaten bei konstanten minus 18 Grad Celsius, um die Qualität bestmöglich zu erhalten.
  • Lagerdauer: Eingefrorene Tomaten bewahren ihr Aroma am besten innerhalb der ersten 6 Monate, können jedoch bis zu einem Jahr haltbar bleiben.

Durch diese Methoden können Sie sicherstellen, dass Ihre Tomaten auch außerhalb der Erntesaison verfügbar sind und für verschiedene warme Gerichte verwendet werden können.

Einfriermethoden: Ganze Tomaten, Stücke oder Püree

Beim Einfrieren von Tomaten können Sie zwischen verschiedenen Methoden wählen: als ganze Früchte, in Stücken oder als Püree. Jede Methode hat ihre eigenen Vorteile und ist für unterschiedliche Verwendungszwecke geeignet.

Ganze Tomaten einfrieren

Für das Einfrieren ganzer Tomaten eignen sich besonders kleinere Sorten wie Cocktailtomaten. Wählen Sie nur reife und feste Exemplare. Reinigen Sie diese gründlich, entfernen Sie den Stielansatz und trocknen Sie die Tomaten sorgfältig ab. Legen Sie die Tomaten einzeln auf ein Backblech und frieren Sie sie zunächst auf diese Weise ein, bevor Sie sie in luftdichte Gefrierbeutel oder -behälter umfüllen. So behalten die Tomaten ihre Form und kleben nicht aneinander. Diese Methode ist ideal, wenn Sie die Tomaten später als Grundlage für Suppen oder Soßen verwenden möchten.

Tomatenstücke einfrieren

Zerkleinerte Tomaten lassen sich ebenfalls sehr gut einfrieren. Waschen Sie die Tomaten, entfernen Sie den Stielansatz und schneiden Sie die Früchte je nach Bedarf in Hälften, Viertel oder Würfel. Geben Sie die vorbereiteten Tomatenstücke in Gefrierbeutel oder flache Gefrierdosen. Diese sind praktisch, weil sie wenig Platz im Gefrierfach einnehmen und die Tomaten schneller durchfrieren. Diese Methode eignet sich für Gerichte, bei denen die Tomatenstruktur weniger wichtig ist.

Tomatenpüree einfrieren

Für viele Gerichte ist es sinnvoll, Tomaten bereits püriert einzufrieren. Reinigen und häuten Sie die Tomaten, wenn gewünscht, und entfernen Sie die Samen. Pürieren Sie die Tomaten anschließend mit einem Mixer oder einer Flotten Lotte. Das fertige Püree können Sie entweder pur oder bereits gewürzt in Gefrierbehälter oder Eiswürfelbehälter füllen. Nach dem Einfrieren lassen sich die Würfel je nach Bedarf portioniert entnehmen. Püriertes Tomaten ist besonders praktisch, wenn Sie Soßen oder Suppen zubereiten möchten.

Egal welche Einfriermethode Sie wählen, achten Sie darauf, die Behälter oder Beutel nicht bis zum Rand zu füllen, da sich das Volumen der Tomaten beim Einfrieren ausdehnt. Beschriften Sie die Gefrierbehälter mit dem Einfrierdatum, um den Überblick zu behalten. Bei Temperaturen von minus 18 Grad Celsius sind die eingefrorenen Tomaten etwa ein Jahr haltbar, jedoch bewahren sie ihr Aroma und ihre Nährstoffe am besten innerhalb der ersten sechs Monate. Achten Sie darauf, eingefrorene Tomaten vorwiegend für gekochte Gerichte zu verwenden, da sie nach dem Auftauen eine weichere und matschige Konsistenz haben.

Mit diesen Methoden können Sie Ihren Tomatenüberschuss effektiv konservieren und auch außerhalb der Saison genießen.

Tomaten trocknen: Eine weitere Methode der Konservierung

Das Trocknen von Tomaten ist eine geschmackvolle Möglichkeit, ihre Haltbarkeit deutlich zu verlängern. Besonders geeignet sind Fleisch- und Flaschentomaten, da sie weniger Feuchtigkeit enthalten und dadurch schneller trocknen. Bevor Sie mit dem Trocknungsprozess beginnen, waschen Sie die Tomaten gründlich, entfernen die Stielansätze und halbieren oder vierteln die Früchte, je nach Größe.

Trocknungsmethoden

1. Backofen:

  • Heizen Sie den Backofen auf etwa 90 Grad Celsius vor.
  • Legen Sie die Tomatenhälften auf ein mit Backpapier belegtes Blech.
  • Achten Sie darauf, dass sich die Tomaten nicht berühren.
  • Lassen Sie die Ofentür einen Spalt geöffnet, damit die Feuchtigkeit entweichen kann.
  • Die Trocknungszeit beträgt je nach Größe der Tomaten etwa 6 bis 10 Stunden. Wenden Sie die Tomaten gelegentlich, um ein gleichmäßiges Trocknen zu gewährleisten.

2. Dörrautomat:

  • Verteilen Sie die Tomatenhälften auf den Einschüben des Dörrautomats.
  • Stellen Sie das Gerät auf 55 bis 60 Grad Celsius ein.
  • Je nach Feuchtigkeitsgehalt dauert es etwa 8 bis 12 Stunden, bis die Tomaten vollständig getrocknet sind.

3. Lufttrocknung:

  • Diese Methode eignet sich besonders gut für sonnige, warme Tage.
  • Legen Sie die Tomatenhälften auf ein Gitter oder einen rostfreien Metallrost.
  • Decken Sie die Tomaten mit einem dünnen Tuch ab, um Insekten fernzuhalten.
  • Die Trocknung kann mehrere Tage in Anspruch nehmen. Achten Sie darauf, die Tomaten täglich zu wenden und für ausreichend Belüftung zu sorgen.

Haltbarkeit und Verwendung

Getrocknete Tomaten sind bei luftdichter Lagerung mehrere Monate haltbar und ideal für Salate, Soßen und Antipasti. Wer die Haltbarkeit weiter verlängern möchte, kann die getrockneten Tomaten in Öl

Das Gartenjournal Frische-ABC

Wie läßt sich Obst & Gemüse richtig lagern, damit es möglichst lange frisch bleibt?

Das Gartenjournal Frische-ABC als Poster:

Bilder: Libre / Shutterstock