Rebhuhnbeeren sind nur leicht giftig
Die Rebhuhnbeere dürfen Sie bedenkenlos im Garten anpflanzen. Weder Blätter noch Früchte enthalten nennenswerte Mengen an schädlichen Stoffen.
Nur wenn größere Mengen aus der Rebhuhnbeere gewonnenes Öl konsumiert würden, bestünde eine Vergiftungsgefahr.
Die Früchte der Rebhuhnbeere sind ungenießbar
Die Staude bringt im Herbst sehr dekorative rote Beeren hervor, die oft über den Winter an der Pflanze bleiben.
Theoretisch schadet es nichts, wenn kleine Kinder oder Tiere davon naschen. Die Beeren sind aber völlig ungenießbar, sodass es kaum wahrscheinlich ist, dass ein Kind mehr als eine davon in den Mund steckt.
Tipp
In der Naturheilkunde werden Extrakte aus Blättern und Früchten der Rebhuhnbeere zur Behandlung von rheumatischen Krankheiten und Neuralgien verwendet.