Fuchsie

Fuchsien: Pflege, Vermehrung und winterharte Sorten

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Seit ihrer Einführung in Europa im 19. Jahrhundert faszinieren Fuchsien Hobbygärtner und Züchter gleichermaßen. Die hübschen, einzigartig aufgebauten Blüten dieser Pflanzen sind ein Blickfang in Gartenbeet und Balkonkasten. Entgegen einer allseits verbreiteten Auffassung handelt es sich bei den verholzenden Sträuchern um mehrjährige Arten, die jedoch in der Regel nicht winterhart sind und daher frostfrei überwintert werden müssen. Mit der richtigen Pflege haben Sie viele Jahre lang Freude an der üppigen Blütenpracht.

fuchsien
Fuchsien beeindrucken mit ihren filigranen Blüten
AUF EINEN BLICK
Was sollte man über die Pflege von Fuchsien wissen?
Fuchsien sind attraktive, mehrjährige Blütenpflanzen, die in etwa 100 Arten und 12.000 Sorten vorkommen. Sie bevorzugen helle, aber nicht direkt sonnige Standorte und benötigen frostfreie Überwinterung. Die üppige Blütenpracht in verschiedenen Farbtönen erscheint von Mai bis zum ersten Frost.

Herkunft und Verbreitung

Fuchsien (Fuchsia) sind mit rund 100 Arten und etwa 12.000 Sorten eine überaus arten- und variantenreiche Gattung innerhalb der Familie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae). Viele der Wildarten stammen aus den Wäldern der Anden in Mittel- und Südamerika, sind heute jedoch auf beiden amerikanischen Kontinenten sowie durch Gartenflüchtlinge in klimatisch günstigen Regionen Europas weit verbreitet. Einige wenige Fuchsienarten – etwa die baumartig wachsende Fuchsia excorticata oder die bei uns in Steingärten gern kultivierte Zwergform Fuchsia procumbens – sind dagegen in Neuseeland sowie lediglich eine Art im südpazifischen Tahiti beheimatet.

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Die zwar äußerlich recht ähnlichen, in Südafrika beheimateten Kap-Fuchsien (Phygelius capensis und Phygelius aequalis) gehören dagegen zu den Braunwurzgewächsen und sind mit der Gattung Fuchsia nicht verwandt. Kap-Fuchsien sind hübsche, aber noch recht seltene Topf- und Beetpflanzen, die im Gegensatz zu den echten Fuchsien einen sonnigen und trockenen Standort benötigen.

Verwendung

In Mitteleuropa werden Fuchsien aufgrund ihrer fehlenden Winterhärte vor allem als Balkon- und Kübelpflanzen kultiviert. Sie sind hauptsächlich für die Bepflanzung von absonnig gelegenen Terrassen und Balkonen interessant, weil sie vornehmlich an hellen, aber nicht direkt sonnigen und eher kühlen Standorten gedeiht. Zudem zählen Fuchsien zu den Arten, die in verregneten Sommern besonders üppig blühen – hohe Luftfeuchtigkeit und Temperaturen zwischen 16 und 24 °C stellen für die Blütenpflanzen perfekte Wachstumsbedingungen dar.

Wer Fuchsien in einer Rabatte mit anderen Blütenpflanzen vergesellschaften möchte, kann den Strauch mitsamt Topf in die Erde eingraben. Im Herbst heben Sie die Pflanzen einfach wieder heraus und überwintern sie frostfrei und hell. Für die Zimmerkultur in ganzjährig beheizten Wohnzimmern eignen sich die meisten Arten und Sorten hingegen nicht, da hier die Luftfeuchtigkeit viel zu niedrig ist. Vor allem ein Standort direkt auf dem Fensterbrett und über einer Heizung behagt den Pflanzen nicht.

Wer Fuchsien als Zimmerpflanzen halten möchte, sollte die Pflanzen sehr hell, aber nicht direkt sonnig stellen. Sorgen Sie für ausreichend Feuchtigkeit, indem Sie die Töpfe in eine Schale mit Wasser stellen – Vorsicht, die Wurzeln dürfen nicht dauerhaft in der Nässe stehen! – und die Pflanzen alle zwei bis drei Tage mit einem Zerstäuber besprühen.

Aussehen und Wuchs

Fuchsien sind eine sehr vielfältige Gattung, wobei die meisten bei uns in Kultur befindlichen Sorten als verholzende, bis zu etwa einem halben bis einen Meter hoch wachsende Sträucher wachsen. Daneben gibt es niedrige Formen wie Fuchsia procumbens, die auch als Kriechende Fuchsie bezeichnet und lediglich bis etwa fünf Zentimeter hoch wird. Andere Arten wie die neuseeländische Baumfuchsie – von der es im Fachhandel manchmal Samen für die Hobbykultur zu kaufen gibt – dagegen wachsen als kleiner Baum und erreichen in ihrer natürlichen Umgebung Höhen von bis zu zehn Metern. Strauch- oder halbstrauchartige Wuchsformen eignen sich oft auch für eine Erziehung an einem Spalier.

Fuchsien können zudem auch als Halb- oder Hochstämmchen sowie als Bonsai gezogen werden.

Blätter

Die grünen Fuchsienblätter sind typischerweise elliptisch geformt, sitzen an langen Stielen und besitzen einen leicht gezahnten Blattrand. In der Regel verbleibt das Laub auch während der Wintermonate an der Pflanze und wird lediglich an dunklen Überwinterungsstandorten abgeworfen.

Blüte und Blütezeit

Das auffälligste Merkmal der Fuchsien sind jedoch ihre oft zweifarbigen Glockenblüten, die an bis zu acht Zentimeter langen Blütenstielen sitzen. Die meist recht großen Blüten bestehen aus einem Fruchtknoten, dem daran anschließenden Tubus bzw. der Kelchröhre (Hypanthium) und den daran ansetzenden vier Kelchblättern, aus denen die vier bis sieben Corolla genannten Kronenblätter herausragen. Auch der Griffel ragt weit aus der Blütenkrone heraus, während die Kelchblätter typischerweise leicht zurückgebogen sind.

Kelch- und Kronenblätter weisen bei den meisten Sorten unterschiedliche Färbungen auf, wobei das Farbspektrum eine umfangreiche Palette von Rot-, Rosa-, Violett- und sogar Blautönen sowie Weiß umfasst.

Bei guter Pflege und einem ausreichend hellen Standort blühen Fuchsien sehr lange: Die ersten Blüten erscheinen im Mai oder Juni, anschließend bildet die Pflanze bis zum ersten Frost unermüdlich neue aus.

Früchte

Aus den Blüten entwickeln sich kleine Beeren, die bei Reife schwarz sind. Diese sind roh nicht essbar, lassen sich aber zu einer ungewöhnliche Marmelade verarbeiten. In Großbritannien, wo Fuchsien im typisch südenglischen Klima hervorragend gedeihen, ist Fuchsienmarmelade eine beliebte Delikatesse.

Die reifen Beeren enthalten jedoch oft genug Samen, um daraus selbst Fuchsien ziehen zu können. Allerdings sind die Körner nur für kurze Zeit keimfähig und sollten daher so schnell wie möglich eingepflanzt werden.

Ist Fuchsien giftig?

Fuchsien sind nicht giftig, können aber – in größeren Mengen verzehrt – Magen- und Darmbeschwerden wie Übelkeit und Durchfall verursachen. In einem solchen Fall wird geraten, viel Wasser zu trinken und eventuell Aktivkohle zu schlucken. Sowohl die reifen Beeren als auch die Blüten gelten als essbar.
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Welcher Standort ist geeignet?

Die meisten Fuchsien bevorzugen einen hellen, jedoch nicht vollsonnigen und eher kühlen Standort. An halbschattigen und absonnigen – nicht direkt schattigen! – Plätzen fühlen sich die Pflanzen daher am wohlsten. Allerdings gibt es auch einige Sorten, die hervorragend mit Sonne zurechtkommen und daher auch gut an sonnige Standorte gepflanzt werden können. Zu diesen gehören etwa die Triphylla-Hybriden, die auch als Traubenblütige Fuchsien bezeichnet werden. Wie sonnenverträglich die einzelnen Pflanzen sind, hängt nicht nur von der Genetik ab. Grundsätzlich tragen eine hohe Luftfeuchtigkeit sowie die ausreichende Versorgung mit Wasser und Dünger dazu bei, dass sich die Blühpflanzen auch an sonnigen Plätzen wohlfühlen.

Achten Sie jedoch darauf, dass sich die Pflanzgefäße und damit die Wurzeln sonnig stehender Fuchsien nicht erwärmen. Schattieren Sie hierzu die Gefäße oder bedecken Sie bei ausgepflanzten Exemplaren den Wurzelbereich, was durch eine Mulchung mit Rindenmulch oder eine Unterpflanzung mit bodenbedeckenden Stauden wie Efeu, Waldsteinie, Dickmännchen oder kleines Immergrün geschehen kann.

Boden

Fuchsien bevorzugen eine lockere, gut durchlässige, frische und humusreiche Erde. Verwenden Sie für Topfpflanzen nährstoffreiche Komposterde.

Topfkultur

Da die meisten Fuchsienarten und -sorten nicht winterhart sind, empfiehlt sich eine Topfkultur. Wählen Sie nach Möglichkeit Pflanzkübel aus natürlichen Materialien wie Ton, denn diese heizen sich nicht so schnell auf wie Gefäße aus Plastik oder gar Metall. Die Wurzelballen dieser Pflanzen vertragen keine Hitze und sollten daher möglichst kühl bleiben. Ton, welcher „atmet“ und daher von Natur aus weniger aufheizt, ist besonders gut geeignet. Des Weiteren lassen sich Fuchsien in Balkonkästen halten, sofern diese über eine gute Drainage verfügen. In einem solchen Kasten von etwa einem Meter Länge können Sie zwischen fünf und sieben Fuchsien pflanzen. In Blumenampeln kommen hingegen vor allem die hängenden Sorten wunderbar zur Geltung.

Fuchsien richtig pflanzen

Es gibt jedoch auch einige winterharte Varianten, die ins Blumenbeet oder in die Staudenrabatte gepflanzt werden können. Sorten wie ‚Beacon Rosa‘, ‚Caledonia‘ oder ‚Delicate Purple‘ können Sie zwar auspflanzen, müssen sie allerdings immer mit einem leichten Winterschutz – etwa einer Abdeckung mit Fichten- oder Tannenzweigen – versehen. Zudem frieren die oberirdischen Pflanzenteile bei Frost zurück und müssen daher im Frühjahr abgeschnitten werden. Die Pflanzen treiben im folgenden Frühjahr in der Regel aus dem Wurzelwerk wieder aus.

Dies gilt jedoch nicht für in Pflanzgefäßen kultivierte Fuchsien, auch wenn die Sorte als winterhart deklariert ist. Aufgrund der geringen Erdmenge im Kübel erfrieren die Wurzeln ebenfalls, was sich meist selbst durch eine Umhüllung mit Gärtnervlies oder einem ähnlichen Winterschutz verhindern lässt.

Auch Hochstämmchen sollten immer frostfrei überwintern, da sie bis zum Boden zurückfrieren – und dabei natürlich die Stammform verloren geht.
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Was ist die beste Pflanzzeit?

Pflanzen Sie winterharte Fuchsien zwischen Juni und Juli ins Beet, wohingegen Kübelpflanzen nach den letzten Spätfrösten – also ab Ende Mai – auf den Balkon oder die Terrasse kommen. Dort bleiben die Pflanzen bis September / Oktober, sollten jedoch unbedingt vor dem ersten Frost wieder ins Haus geholt werden. Ein, zwei frostige Nächte lassen dabei zwar die oberirdischen Pflanzenteile zurückfrieren, dennoch kann die Pflanze kurzzeitig Temperaturen unter 0 °C überstehen.

Fuchsien gießen

In Töpfen gehaltene Fuchsien werden immer erst dann gegossen, wenn das Substrat schon etwas abgetrocknet ist. Vermeiden Sie das Wässern noch feuchter Wurzelballen, da dies zu Staunässe führt und die Pflanzen eingehen lässt. Ist es trocken und heiß, sprühen Sie auch draußen stehende Exemplare mit Hilfe einer Sprühflasche ein, denn bei geringer Luftfeuchtigkeit wirft die Pflanze Laub und Blüten vorzeitig ab.

Auch sollten Sie sich bei heißen Temperaturen nicht von hängenden Blättern in die Irre führen lassen: Fuchsien neigen zu diesem Verhalten, um sich vor übermäßiger Verdunstung zu schützen. Dennoch sind zusätzliche Wassergaben nicht notwendig, solange der Wurzelballen noch feucht ist. Die Blätter richten sich wieder auf, sobald die Hitze nachlässt.

Gießen Sie möglichst mit handwarmem Regen- oder gut abgestandenem Leitungswasser, das jedoch ebenfalls nicht kalt sein darf.

Fuchsien richtig düngen

Zwischen März und August sollten Sie Fuchsien regelmäßig düngen, wofür sich ein flüssiger Dünger am besten eignet. Verabreichen Sie diesen alle ein bis zwei Wochen zusammen mit dem Gießwasser, düngen Sie jedoch niemals auf trockenes Substrat sowie bei großer Hitze.
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Fuchsien richtig schneiden

Um die Blütenfülle möglichst lange genießen zu können, sollten Sie Verblühtes regelmäßig – d. h. einmal wöchentlich – ausputzen. Entfernen Sie dabei nicht die die Blüten, sondern vor allem auch die Fruchtknoten. Anderenfalls bilden sich statt neuer Blüten Beeren aus.

Winterharte Fuchsien werden zudem im Herbst um etwa ein Drittel herunter geschnitten. Im Frühjahr entfernen Sie alle zurückgefrorenen Pflanzenteile und versorgen die Pflanzen mit einer Anschubdüngung. Auch nicht winterharte, frostfrei überwinternde Exemplare sollten vor dem Einräumen ins Winterquartier zurückgeschnitten werden, da sie sonst zu stark verholzen und nicht mehr so schön dicht wachsen.

Fuchsien vermehren

Sehr einfach gelingt die sortenreine Vermehrung von Fuchsien über Kopfstecklinge, wofür Sie im Juli etwa zehn Zentimeter lange, weiche und blütenlose Triebe abschneiden. Stecken Sie diese in ein nährstoffarmes Anzuchtsubstrat und halten Sie dieses gleichmäßig bei etwa 20 °C warm – dann wurzeln die Triebe besonders schnell. Ebenfalls wichtig ist es, das Substrat stets leicht feucht zu halten. Eine Anzucht in einem Zimmergewächshaus oder ähnlichem ist nicht notwendig, auch das Bewurzeln in einem Glas mit Wasser im Grunde ein unnötiger Arbeitsschritt. Sobald die jungen Pflanzen neue Blätter ausbilden, sind die Wurzeln stark genug für das Umpflanzen in nährstoffreiche Komposterde.

Samen können Sie aus den reifen Beeren gewinnen, sollten sie aber von dem umgebenden Fruchtfleisch sorgfältig befreien und dazu unter fließendem Wasser abspülen. Säen Sie sie anschließend sofort aus und bedecken Sie die Körner mit Erde – Fuchsien gehören zu den Dunkelkeimern. Das Substrat sollte wie bei der Stecklingsvermehrung warm und feucht gehalten werden.
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Überwintern

Nicht winterharte Fuchsien überwintern am besten hell und frostfrei bei fünf bis maximal zehn Grad Celsius. Düngen Sie die Pflanzen während dieser Zeit nicht und gießen Sie nur sparsam. Winterharte, ausgepflanzte Exemplare erhalten dagegen einen leichten Winterschutz, beispielsweise in Form einer Abdeckung mit Fichten- oder Tannenzweigen.

Wie pflanze ich richtig um?

Im Topf kultivierte Fuchsien werden alljährlich im Frühjahr in frisches Substrat umgetopft, wobei das Pflanzgefäß nur geringfügig größer als der Wurzelballen sein sollte. Anderenfalls bilden die Pflanzen nur lockere Wurzeln aus, mit denen sie nicht genug Halt im Topf finden.

Krankheiten und Schädlinge

Fuchsien reagieren recht empfindlich auf ungeeignete Standorte und Pflegefehler. Staunässe, Wurzelfäule sowie die durch Pilze verursachte Erkrankungen wie Fuchsienfäule, Echter und Falscher Mehltau sowie Grauschimmel (Botrytis) treten häufig auf. An Schädlingen sind Weiße Fliegen, Spinnmilben sowie Blattläuse besonders stark vertreten, bei ausgepflanzten Exemplaren findet sich zudem der Dickmaulrüssler.

Fuchsie blüht nicht, was tun?

Wenn Fuchsien nicht blühen wollen, so ist es an ihrem Standort häufig zu dunkel. Die Pflanzen brauchen Licht zum Ausbilden von Blüten, weshalb die Pracht bei ausreichender Pflege an sonnigen Plätzen besonders üppig ausfällt. Des Weiteren führt ein Nährstoffmangel ebenfalls zu Blühfaulheit, denn Fuchsien haben einen hohen Nährstoffbedarf.

Tipp

Klebrige Blätter sind kein Anzeichen für einen Schädlings- oder Krankheitsbefall, sondern auf die sehr nektarreichen Blüten zurückzuführen. Im Freiland wird diese Schicht durch den Regen abgewaschen, bei Zimmerkultur müssen Sie die Blätter von Hand abwischen.

Arten und Sorten

Die schönsten Arten und Sorten für Topf und Garten sind in der großen Vielfalt nicht leicht auszuwählen. Wir haben dennoch ein paar empfehlenswerte Fuchsien für Sie zusammengestellt.

Fuchsia magellanica

Die auch als Scharlachfuchsie bezeichnete Art wird etwa einen bis anderthalb Meter hoch und fällt durch ihre schlanken, farbenprächtigen Blüten auf. Scharlachfuchsien sind in der Regel winterhart. Schöne Sorten sind beispielsweise:

  • ‚Alba‘: zweifarbig weiße und hellrosa Blüten, aufrechter Wuchs
  • ‚Alice Hoffmann‘: rote und weiße Blüten, niedriger Wuchs
  • ‚Lady Thumb‘: rote und violette Blüten, Zwergform
  • ‚Tricolor‘: rote und blaue Blüten, aufrechter Wuchs

Fuchsia triphylla

Die Korallen-Fuchsie besitzt auffallend lange, schlanke Blütenstände. Die Art ist nicht winterhart. Folgende Sorten eignen sich gut für eine Kübelhaltung auf Balkon und Terrasse:

  • ‚Gartenmeister Bonstedt‘: rote und orange Blüten, aufrechter, sehr verzweigter Wuchs
  • ‚Leverkusen‘: zweifarbig rosafarbene Blüten, aufrechter und niedriger Wuchs
  • ‚Mary‘: hübsche dunkelrote Blüten, aufrechter und niedriger Wuchs

Weitere Fuchsienarten

Neben den genannten lassen sich weitere Arten – etwa Fuchsia paniculata oder die bodenbedeckende Fuchsia procumbens – sowohl im Garten als auch im Topf kultivieren. Außerdem gibt es mittlerweile viele winterharte Neuzüchtungen, die problemlos ausgepflanzt im Garten gepflegt werden können.

Bilder: sasimoto / Shutterstock