Wie viel Dünger braucht die Frangipani?
Wie alle Sukkulenten müssen Sie auch Frangipani zusätzlich mit Nährstoffen versorgen. Allerdings ist dabei Vorsicht geboten. Genauso schädlich wie eine Unterversorgung mit Nährstoffen ist eine Überdüngung.
Bekommt die Frangipani zu viele Nährstoffe, wird sie blühfaul.
- Von April bis Ende Juli düngen
- alle zwei Wochen Dünger geben
- Dosierung nicht zu hoch wählen
- nicht auf die Blätter gießen
- ab Ruhepause nicht mehr düngen
Wie oft muss Frangipani gedüngt werden?
Beginnen Sie mit dem Düngen der Plumeria im Frühling, wenn die ersten neuen Blätter austreiben. Sobald die Pflanze in die Ruhephase eintritt, was Sie am verstärkten Blattabwurf erkennen, stellen Sie das Düngen ein.
Geben Sie Dünger von April bis Ende Juli in vierzehntägigen Abständen. Nach dem Umtopfen brauchen Sie Frangipani mehrere Monate lange nicht zu düngen.
Der richtiger Dünger für Frangipani
Solange der Frangipani noch jung ist, braucht er einen Dünger, der viel Stickstoff (10,00€ bei Amazon*) enthält. Ältere Pflanzen versorgen Sie mit phosphatbetontem Dünger.
Fügen Sie den Flüssigdünger dem Gießwasser bei und achten Sie darauf, dass Sie niemals die Blätter damit benetzen.
Geeignetes Substrat für Plumeria
Schon die Auswahl des richtigen Pflanzsubstrats ist eine wichtige Grundlage für das Gedeihen von Frangipani. Die Pflanze fühlt sich in Erde wohl, die reich an Nährstoffen ist. Sie muss gut wasserdurchlässig sein, da Staunässe nicht vertragen wird. Der pH-Wert sollte bei sieben liegen.
Frangipani dürfen Sie nicht zu häufig umtopfen. Erst wenn der Topf völlig durchwurzelt ist, sollten Sie ihn in ein größeres Gefäß umpflanzen. Achten Sie darauf, dass sich im Boden des Topfes ein Abzugsloch befindet. Legen Sie sicherheitshalber im Topfboden eine Drainage an.
Tipp
Frangipani gehört zu den Hundsgiftgewächsen und ist deshalb giftig. In einem Haushalt mit Kindern und Haustieren hat die dekorative Zierpflanze deshalb nichts zu suchen.