Ursachen, weshalb die Calla nicht blüht
- Pralle Sonne
- Erde zu nährstoffarm
- Erde zu nährstoffhaltig
- Zu wenig Wasser
Pralle Sonne bekommt der Calla nicht, vor allem unter direkter Mittagssonne leiden die Blätter. An einem günstigen Standort steht sie nur morgens und abends direkt in der Sonne.
Zimmercalla braucht während der Blütezeit sehr feuchte Erde, in der Ruhezeit muss sie dagegen sehr trocken sein. Nur so können die Zwiebeln genügend Kraft für die Entwicklung von neuen Blüten sammeln.
Hilfreiche Tipps, mit denen Sie die Calla zum Blühen bringen
- Heller Standort, keine Mittagssonne
- Erde austauschen
- Düngen
- Während der Blüte viel gießen
- Nach der Blüte Erde austrocknen lassen
Stellen Sie die Pflanze im Blumenfenster nicht direkt hinter die Scheibe. Durch das Glas heizen die Blätter so auf, dass sie verbrennen. Manchmal hilft ein leichter Sonnenschutz, den Sie während der Mittagszeit vor die Pflanze stellen. Auf keinen Fall darf der Platz zu dunkel sein.
Ausgelaugte Erde sollten Sie austauschen und die Pflanze umtopfen. Düngen Sie während der Blütezeit einmal in der Woche und sorgen Sie dafür, dass die Erde im Sommer stets feucht ist.
Während der Blütezeit braucht die Calla sehr viel Wasser. Ihr schadet auch Staunässe nicht. Zusätzlich sollten Sie die Pflanze mindestens einmal in der Woche mit einer Blumenspritze (3,00€ bei Amazon*) absprühen, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
Während der Ruhepause trocken halten
Nach der Blüte stellen Sie das Gießen ein und lassen die Blumenzwiebel über den Winter austrocknen. Nur dann kann die Pflanze genügend Kraft für die Blüten im nächsten Jahr sammeln.
Tipps & Tricks
Im Sommer ist die Calla im Topf auf der Terrasse besser aufgehoben. Stellen Sie sie so hell wie möglich auf. An einem günstigen Standort bekommt die Pflanze nur morgens und abends direkte Sonnenbestrahlung.