Astern

Astern im Garten: Sonnig oder schattig, trocken oder feucht? Die richtigen Standortbedingungen für prächtige Astern

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Viele Teile Nordamerikas werden von den Wildformen der Astern besiedelt, insbesondere Uferzonen. Doch wo fühlen sich Astern hierzulande wohl? Eignen sich sonnige oder schattige, trockene oder feuchte Standorte besser?

Astern im Garten
Astern mögen Sonne, aber keine pralle Mittagssonne
AUF EINEN BLICK
Welchen Standort mögen Astern am liebsten?
Astern bevorzugen sonnige Standorte, vertragen aber keine pralle Mittagssonne. Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker, sandig-lehmig bis lehmig, durchlässig, und leicht feucht sein. Kompostanreicherung ist empfehlenswert. Pflanzen Sie Astern nicht zu dicht beieinander.

Verwöhnt von der Herbstsonne

Am liebsten wachsen Astern hierzulande an sonnigen Plätzen. Dort wachsen sie schneller und bilden mehr Blüten aus. Doch dort, wo die pralle Mittagssonne brennt, sollten sie nicht hingepflanzt werden. Ihre Blüten verwelken dort schneller. Der Halbschatten stellt ihren Toleranzbereich dar.

Jede Menge Nährstoffe und Feuchtigkeit

Bereits bei der Aussaat im Freiland zählt das richtige Substrat. Folgendermaßen sollte es sein:

  • humos
  • reich an Nährstoffen
  • locker in der Beschaffenheit
  • sandig-lehmig bis lehmig
  • durchlässig
  • frisches bis feuchtes Milieu
  • mittelschwer
  • gern mit Kompost (12,00€ bei Amazon*) angereichert

Tipp

Pflanzen Sie Astern an ihrem Standort nicht zu dicht beieinander. Ansonsten erhöht sich das Risiko für einen Befall durch Mehltau!