Wie sehen die Zapfen der Andentanne aus?
An der Andentanne wachsen kugelförmige Zapfen, die zunächst gelbgrün sind und sich später braun färben. Der Baum, der unter dem botanischen Namen Araucaria araucana bekannt ist und ursprünglich aus Südamerika kommt, verspricht Ihnen besonders hübsche Zapfen. Der farbliche Wechsel der Zapfen der Andentanne wird von vielen Gärtnern geschätzt.
Wie groß werden die Zapfen der Andentanne?
Die Zapfen haben üblicherweise einen Durchmesser von 15-20 Zentimetern. Im Vergleich mit anderen Tannen wachsen also recht große Zapfen an der Andentanne. Dabei lassen sich die weiblichen Zapfen auch gut drei Jahre mit dem Wachstum Zeit. Die Zapfen fallen besonders schön aus, wenn der Baum an einem passenden Standort steht und die Araukarie richtig gepflegt wird.
Was enthalten die Zapfen der Andentanne?
In den Zapfen der Andentanne finden sich etwa vier Zentimeter lange Samen mit einer braunen Farbe. Die Samen des Baums lassen sich nicht nur zur Vermehrung der Pflanze nutzen. Sie sind auch essbar. Die auch als Affenbaum bekannte Tanne liefert Ihnen damit auch eine kleine Köstlichkeit, die Sie kulinarisch verarbeiten können.
Ab welchem Alter tragen Andentannen Zapfen?
Erst ab einem Alter von einigen Jahrzehnten können sich Zapfen an der Andentanne bilden. Etwas Geduld ist also von Nöten, bis Sie Zapfen sehen oder eigene Samen von der Andentanne ernten können. Bevor es soweit ist, entwickelt der Baum ab einem Alter von gut fünfzehn bis 20 Jahren erstmals Blüten. Danach müssen noch etwa weitere zehn Jahre verstreichen, bis dann tatsächlich auch Zapfen an einer geschlechtsreifen Andentanne wachsen.
Tipp
Andentanne im Kübel halten
Obwohl es sich bei der Andentanne um einen stattlichen Baum handelt, können Sie diesen durchaus auch im Kübel halten. Der Baum benötigt dann jedoch einen guten Schutz vor Kälte im Winter. Ob und wann sich Zapfen an einer solchen Andentanne bilden, hängt von der Größe des Kübels, der Versorgung und richtigen Pflege der Pflanze ab.