Alpenveilchen

Alpenveilchen richtig gießen: Häufigkeit und andere Faktoren

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Es ist bekannt, dass das Alpenveilchen nicht gern auf trockenem Fuß steht. Das Gießen gilt als das oberste Gebot in der Pflege. Doch wie oft sollte man zur Gießkanne greifen und wovon ist die Häufigkeit abhängig?

Alpenveilchen richtige Menge Wasser
Sowohl zu viel als auch zu wenig Wasser ist tödlich für das Alpenveilchen
AUF EINEN BLICK
Wie oft muss man Alpenveilchen gießen?
Alpenveilchen sollten gegossen werden, sobald die oberste Erdschicht ausgetrocknet ist. Die Gießhäufigkeit ist abhängig von Standort, Substrat, Jahreszeit, Vegetationsphase und Alter der Pflanze. Falsches Gießen kann zu Krankheiten und Schädlingsbefall führen.

Die Gießhäufigkeit ist von vielen Faktoren abhängig

Grundsätzlich können Sie sich an folgenden Rat halten: Gießen Sie das Alpenveilchen erst dann, wenn die oberste Erdschicht ausgetrocknet ist. Vermeiden sollten Sie unbedingt, dass die Knolle mitsamt der Wurzeln im Trockenen steht. Das ist für Alpenveilchen tödlich!

Die folgenden Faktoren wirken sich unter anderen auf die Häufigkeit des Gießens aus:

  • Standort (drinnen oder draußen, Sonne oder Schatten, etc.)
  • Substrat
  • Jahreszeit
  • Vegetationsphase (Blütezeit, Wachstumszeit, Ruhezeit)
  • Alter der Pflanze (Sämling oder ausgewachsen)

Tipps & Tricks

Wird das Alpenveilchen zu oft oder zu selten gegossen, wird es anfälliger für Krankheiten und Schädlingsbefall. Dies gilt insbesondere für Alpenveilchen in der Wohnung.