Sonstige Zimmerpflanzen

Zwergpfeffer: Giftig oder ungiftig für Haustiere und Kinder?

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Zwergpfeffer ist nicht nur eine sehr pflegeleichte Zierpflanze, sie ist auch nicht giftig. Daher wird die Zierpflanze auch gern in Wohnungen gezogen, in denen Reptilien zuhause sind. Sie mögen die ungiftigen Blätter sehr gern. Zwergpfeffer eignet sich gut für die Bepflanzung von Terrarien.

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Der Zwergpfeffer ist für Menschen zwar nicht essbar, aber auch nicht giftig
AUF EINEN BLICK
Ist Zwergpfeffer für Tiere giftig?
Zwergpfeffer (Peperomia) ist eine ungiftige Zierpflanze und eignet sich daher ideal für Haushalte mit Kindern und Tieren. Reptilienhalter schätzen die Pflanze besonders, da ihre Blätter für Reptilien genießbar sind und zur Bepflanzung von Terrarien verwendet werden können.

Zwergpfeffer ist nicht giftig, sondern sogar zum Verfüttern geeignet

Zwergpfeffer oder Peperomia können Sie unbedenklich im Haus halten, auch wenn Kinder und Tiere zum Haushalt gehören. Die Pflanze ist nicht giftig. Im Gegenteil: die Blätter des Zwergpfeffers sind für Reptilien genießbar.

Freunde der Reptilienhaltung pflegen die hübsche Zimmerpflanze deshalb gern, um den tierischen Hausgenossen zusätzliches Futter anbieten zu können.

Da die Pflege nicht aufwändig und die Pflanze nicht giftig ist, eignet sich Zwergpfeffer auch sehr gut, um Terrarien damit zu bepflanzen.

Tipp

Zwergpfeffer gibt es in sehr unterschiedlichen Arten. Die Blätter können je nach Sorte grün oder bunt gefärbt sein.

Bilder: Olga Miltsova / Shutterstock