Wiesenschaumkraut enthält Bitterstoffe, ätherische Öle, Vitamin C und Senfölglykoside. Diese wirken stoffwechselanregend und verdauungsfördernd, aber auch blutreinigend, antibakteriell und schleimlösend. So kann Wiesenschaumkraut bei einer Vielzahl von Beschwerden lindernd wirken. Es wird gegen Rheuma, Frühjahrsmüdigkeit und Schmerzen ebenso eingesetzt wie bei Diabetes, Bronchitis, Hautproblemen und Unterleibsschmerzen.
Der Geschmack von Wiesenschaumkraut ist leicht scharf, ähnlich wie Kresse, das liegt an den Senfölglykosiden. Während der Blüte wird der Geschmack der Blätter leicht bitter. Die jungen Blätter schmecken gut in Salaten oder Suppen oder auf einem Butterbrot.
Die Heilwirkung von Wiesenschaumkraut:
- antibiotisch (antibakteriell)
- schleimlösend
- verdauungsfördernd
- blutreinigend
- stoffwechselanregend
Tipp
In größeren Mengen reizt Wiesenschaumkraut den Magen und die Nieren, setzen Sie es also nur sparsam auf Ihren Speiseplan.