Als Gegenmaßnahme reicht oft schon die Einnahme von Aktivkohle (14,00€ bei Amazon*) aus. Beim Verzehr großer Mengen ist eventuell eine Magenspülung angeraten. Bei empfindlichen Menschen kann der Hautkontakt mit der Spinnenblume gelegentlich eine Dermatitis oder Hautreizung auslösen. Hier hilft eine cortisonhaltige Salbe sehr schnell. In der Regel treten diese Vergiftungserscheinungen eher selten auf.
Auf Kinder wirken die Samen möglicherweise sehr verlockend, denn sie wachsen in kleinen Schoten. Das könnte sie vielleicht an Erbsen erinnern. Entfernen Sie daher welke Blüten am besten bevor sich die giftigen Samenschoten bilden.
Das Wichtigste in Kürze:
- giftig
- Verzehr führt zu Magen-Darm-Beschwerden
- kann Hautreizung verursachen
Tipp
Entfernen Sie die giftigen Samenschoten, damit sie keine Gefahr für kleine Kinder darstellen können.