Die Schwarzäugige Susanne enthält keine Giftstoffe
Trotz ihrer auffälligen Farben enthalten die Blüten der aus Afrika stammenden Schwarzäugigen Susanne keinerlei Giftstoffe. Auch die Blätter und Stiele sind völlig ungiftig.
Die hübsche Rankpflanze ist deshalb bestens geeignet, um sie im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse zu ziehen, auch wenn kleine Kinder sich dort aufhalten.
Schwarzäugige Susanne wird in unseren Breiten meist einjährig gehalten, obwohl sie in ihrer Heimat mehrjährig wächst. Wenn Sie einen Versuch starten möchten, die Pflanze im Haus zu überwintern, können Sie das ohne Bedenken tun, da von ihr keine Gefahren ausgehen.
Für Hunde und Katzen ungefährlich
Für Hunde- und Katzenbesitzer ist die Schwarzäugige Susanne ebenfalls eine empfehlenswerte Zierpflanze.
Durch das Fehlen jeglicher Giftstoffe sind die Susannen für Haustiere nicht schädlich, selbst wenn Hund, Katze, Kaninchen oder Hamster gelegentlich an den Blättern und Blüten herumknabbern.
Es soll sogar Tierbesitzer geben, die das Futter ihrer Vögel und exotischen Tiere wie beispielsweise Bartagamen gelegentlich durch die Blüten der Schwarzäugigen Susanne anreichern.
Als Begrünung für Katzennetze
Wenn Sie Ihren Balkon durch ein Katzennetz für Ihre Katzen begehbar gemacht haben, können Sie Schwarzäugige Susannen unbedenklich in Kästen pflanzen und am Netz hochranken lassen.
Tipps & Tricks
Die Schwarzäugige Susanne ist nicht nur nicht giftig, sondern sogar essbar. Die Blüten lassen sich Blütensalaten verwenden. Auch auf Salatplatten wirken sie sehr dekorativ.