Blüten der Schwarzäugigen Susanne sind essbar
Die Blüten der Schwarzäugigen Susanne werden nur circa vier Zentimeter groß. Es gibt sie in Weiß, Gelb und Orange mit oder ohne dunkle Mitte, die der Blumen den Namen gab.
Genau wie die Blätter enthalten die Blüten keine Giftstoffe und können deshalb unbedenklich verzehrt werden.
Nicht nur Menschen wissen das Aroma zu schätzen, sondern auch manches Haustier wie Bartagamen und andere Pflanzenfresser.
Leichtes Kresse-Aroma
Das Aroma der Schwarzäugigen Susanne erinnert an die beliebte Kresse. Die essbaren Blumen werden für die gleichen Speisen verwendet.
So verwenden Sie die Schwarzäugige Susanne in der Küche
- Wildkräutersalate
- Blütensalate
- Deko für Obst- und Gemüsesalate
- Brotbelag
- Deko für Cocktails
Die Blätter geben Salaten aus Wildkräutern eine besondere Note. Sie können sie auch kleingeschnitten auf das Butterbrot streuen.
Die essbaren Blüten mit ihren hübschen Farben passen gut in Blütensalate. Mit ihnen lassen sich andere Salate und Gemüseplatten liebevoll dekorieren.
Bei Ihrer großen Sommerparty im Garten werden Sie mit Cocktails, die Sie mit den Blüten der Schwarzäugigen Susanne verzieren, mit Sicherheit Eindruck machen.
Vorsicht beim Düngen
Wenn Sie Blätter und Blüten der Schwarzäugigen Susanne für die Küche ernten möchten, sollten Sie mit dem Düngen etwas vorsichtiger sein. Empfehlenswert ist ein organischer Dünger. Auf chemischen Dünger sollten Sie wegen der künstlichen Inhaltsstoffe gänzlich verzichten, da sie den Geschmack verändern können.
Ernten Sie Blätter und Blüten vormittags in möglichst trockenem Zustand. Dann kommt das Aroma besser zur Geltung.
Pflücken Sie aber nicht zu viel, schließlich möchten Sie die Farbpracht der Schwarzäugigen Susanne auch mit den Augen genießen.
Tipps & Tricks
Die Schwarzäugige Susanne ist ideal für Gärten und Balkons, in denen sich häufig Kinder und Haustiere aufhalten. Da weder Blüten noch Blätter giftige Substanzen enthalten, geht von ihnen keinerlei Gefahr aus.