Mühlenbeckia

Muehlenbeckia: Alles über Pflege, Standort & Vermehrung

Artikel zitieren

Mühlenbeckia-Arten sind beliebte Sträucher, die gerne im Freiland angepflanzt werden. Doch nicht jeder Vertreter dieser Gattung eignet sich für die Bedingungen Mitteleuropas. Die Pflanzen stammen ursprünglich aus ganz anderen Klimazonen. Jede Art hat sich mit ihrer Wuchsform an unterschiedliche klimatische Bedingungen angepasst.

muehlenbeckia
Die Mühlenbeckia ist ein schöner Bodendecker
AUF EINEN BLICK
Was sind Mühlenbeckia und wie pflegt man sie?
Mühlenbeckia-Arten sind laubabwerfende, kletternde oder flachwachsende Sträucher, die in Australien, Neuseeland und Südamerika heimisch sind. Beliebte Sorten, wie Muehlenbeckia complexa und Muehlenbeckia axillaris, eignen sich für Bodendecker, Ampelbepflanzung oder als Zimmerpflanzen. Die Pflege umfasst Halbschatten, gut durchlässigen Boden, regelmäßiges Gießen und Düngen.

Herkunft

Mühlenbeckia ist eine Pflanzengattung, die mehr als 20 verschiedene Arten beinhaltet. Ihr Hauptverbreitungsgebiet erstreckt sich von Australien bis nach Neuseeland. Sie kommen in Neuguinea vor und sind hauptsächlich in der Neotropis verbreitet. Einige Arten wachsen in Südamerika. Mühlenbeckia-Arten sind auch unter der Bezeichnung Drahtsträucher bekannt. Die am häufigsten verwendete Zierpflanze ist Muehlenbeckia complexa, die im Deutschen unter dem Trivialnamen Mühlenbeckia bekannt ist.

Lesen Sie auch

Blätter

Die Blätter der Arten sind wechselständig angeordnet. Sie sind bei den meisten Vertretern in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Ihre Blattspreite ist linealisch ausgezogen oder kreisförmig mit einer aufgesetzten Spitze. Sie können dreieckig bis lanzettlich ausgebildet sein. Der Blattrand ist leicht gewellt oder glatt. An der Stielbasis sitzen entweder winzige Nebenblätter oder eine aus den Nebenblättern entwickelte Hülle, die transparent ist und meist in einem frühen Entwicklungsstadium abfällt.

Blattform der Muehlenbeckia complexa:

  • rundlich bis eiförmig
  • glänzend Grün
  • spitz ausgezogen
  • gestielt

Blüte

Mühlenbeckia-Arten tragen end- oder seitenständige Blütenstände, die ährig oder büschelig erscheinen. Die Drahtsträucher entwickeln zwittrige Blüten. Einige Pflanzen bilden sowohl zwei- als auch eingeschlechtige Blüten an einem Individuum. Die kleinen unscheinbaren Einzelblüten bestehen aus einer weißlich bis grünlich gefärbten Blütenhülle. Sie setzt sich aus fünf miteinander verwachsenen Blütenhüllblättern zusammen. Kronblätter werden nicht entwickelt. Die männlichen Staubfäden erscheinen oft gelb oder rosa- bis purpurfarben.

Wachstum

Die Pflanzen wachsen als laubabwerfende Sträucher, die aufrechte, niederliegende oder kletternde Wuchsformen annehmen können. Sie entwickeln dichte Verzweigungen und ein unterirdisches Rhizom. Die Zweige sind sehr dünn und können flaumig behaart, drüsig oder kahl sein. Ihre Rinde ist dunkel gefärbt.

Verwendung

Aufgrund der unterschiedlichen Wachstumsformen haben Mühlenbeckia-Arten zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten. Sie eignen sich optimal als Bodendecker und begrünen unansehnliche Bereiche im Garten. Die Sträucher können für die Bepflanzung von Blumenampeln genutzt werden. Hier eignen sie sich für den äußeren Bereich, da die Zweige ausladend über den Rand des Topfes hängen. Die kletternden Arten dekorieren Rankhilfen und Tore. Aufrecht wachsende Exemplare können als Kübelpflanzen Eingangsbereiche und Balkone verschönern.

Drahtsträucher dienen zur flächigen Begrünung von Steingärten oder zur Dekoration von Gräbern. In kleinen Gärten werden sie als Rasenersatz kultiviert. Einige Arten eignen sich für die Kultur in Beistellschalen. Drahtsträucher können auch als Zimmerpflanzen kultiviert werden.

Bodendecker

Nicht jede Mühlenbeckia eignet sich als Bodendecker. Muehlenbeckia complexa (Drahtwein oder Weißfrüchtiger Drahtstrauch) und Muehlenbeckia axillaris (Schwarzfrüchtiger Drahtstrauch) sind niederliegende Sträucher, deren Zweige flach über den Boden kriechen. Während der Drahtwein nur eingeschränkt winterhart ist und nach Möglichkeit an einem frostfreien Ort überwintern sollte, ist der Schwarzfrüchtige Drahtstrauch auch für Gegenden mit frostigen Wintermonaten geeignet. Dieser Bodendecker kann problemlos draußen überwintern.

Darauf sollten Sie achten:

  • lichter Halbschatten
  • durchlässiger Boden mit Sandanteil
  • radikaler Rückschnitt mit einem Rasenmäher möglich

weiterlesen

Zimmerpflanze

Muehlenbeckia complexa und Muehlenbeckia axillaris gelten als beliebte Zimmerpflanzen. Ihre rankenden Triebe dekorieren hängende Blumenampeln oder mit Rankhilfen ausgestattete Töpfe, die an einem erhöhten Standort stehen. Der Drahtwein fühlt sich im Zimmer besonders wohl, da er hauptsächlich im Winter milde Temperaturen benötigt. Ein luftiger und heller Standort kann die Blütenbildung begünstigen. Vermeiden Sie einen Standort in der prallen Sonne. Besser geeignet ist ein lichter Platz im Halbschatten. Ein kühler und gut belüfteter Raum sorgt für ein gesundes Wachstum.
weiterlesen

Ist Muehlenbeckia giftig?

Die Pflanzenteile und Beeren der Drahtsträucher gelten als ungiftig. Es sind keine Hinweise auf Unverträglichkeiten bekannt. Dennoch sollten Sie Kinder vor einem Verzehr der Früchte abhalten, da nur wenig über die Inhaltsstoffe dieser Pflanzen bekannt ist. Auch bei Tieren wurden keine negativen Auswirkungen nach einem Verzehr von Blättern und Früchten beschrieben. Die grünen Blätter werden in kleinen Mengen von Chinchillas gefressen. Muehlenbeckia hastulata dient Meerschweinchen als beliebte Abwechslung auf dem Speiseplan.
weiterlesen

Welcher Standort ist geeignet?

Drahtsträucher bevorzugen einen Standort mit mäßiger bis guter Belichtung. Sie mögen einen halbschattigen Platz, an dem helle Bedingungen herrschen. Zu viel Sonne schadet den Sträuchern. Mühlenbeckia-Arten sind anpassungsfähig und gedeihen auch an warmen Orten im Schatten. Im Freien fühlen sich die Pflanzen genauso wohl wie in einem gut belüfteten Raum. Im Winter benötigt Muehlenbeckia complexa Temperaturen zwischen fünf und zehn Grad Celsius. Muehlenbeckia axillaris ist frosthart.
weiterlesen

Boden

Der Boden sollte gut durchlässig sein, denn die Sträucher mögen keine nassen Füße. Achten Sie darauf, dass der Wurzelballen gleichmäßig feucht gehalten wird. Als Substrat empfiehlt sich eine luftige Topferde. Ideal ist ein Gemisch aus Blumenerde und Sand. Alternativ eignen sich Perlite, um die Durchlässigkeit zu erhöhen. Das Substrat sollte pH-neutral sein.

Muehlenbeckia vermehren

Mühlenbeckia-Arten können durch Samen oder Stecklinge vermehrt werden. Für die Aussaat ist eine Bodentemperatur von etwa 20 Grad Celsius notwendig, damit die Samen keimen. Ein beheiztes Gewächshaus eignet sich ideal für diese Methode, da Sie hier die Bedingungen besser kontrollieren können. Wenn Sie ein Mini-Gewächshaus besitzen, können Sie dieses auf der Fensterbank platzieren. Samen bekommen Sie aus dem Fachhandel oder von Ihrer eigenen Pflanze (11,00€ bei Amazon*).

Die Vermehrung über Stecklinge ist einfacher als die Methode mithilfe von Samen. Schneiden Sie von der Pflanze Triebspitzen ab, sodass die Stecklinge mindestens drei Blätter besitzen. Stecken Sie die abgeschnittenen Triebe in ein mit Anzuchterde gefülltes Pflanzgefäß und stülpen Sie eine transparente Plastiktüte über den Topf. Dadurch gewährleisten Sie eine hohe Luftfeuchtigkeit. Sie sollten das Substrat regelmäßig befeuchten, damit es nicht austrocknet. Lüften Sie das Pflanzgefäß täglich, um eine Schimmelbildung vorzubeugen. An einem hellen und warmen Platz mit Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad Celsius bilden die Stecklinge nach einigen Wochen die ersten Wurzeln.

Tipps zum Vermehren:

  • mehrere Stecklinge in einem Topf für besonders dichte Arrangements
  • im Frühjahr Teilung der Pflanze möglich
  • Stecklingsvermehrung ganzjährig im Inneren möglich

weiterlesen

Der richtige Pflanzabstand

Achten Sie darauf, dass zwischen zwei Exemplaren 20 bis 30 Zentimeter Abstand bestehen. Auf einem Quadratmeter finden zehn bis zwölf Pflanzen Platz. Kleinere Exemplare können mit 20 Pflanzen pro Quadratmeter dichter gesetzt werden.

Was ist die beste Pflanzzeit?

Drahtsträucher können zwischen Februar und Oktober eingepflanzt werden. Beachten Sie, dass Jungpflanzen von winterharten Sorten und Arten sensibel auf Minustemperaturen reagieren. Für frisch eingesetzte Pflanzen empfiehlt sich im ersten Jahr eine dicke Isolationsschicht. In besonders kalten Wintermonaten sollten Sie Freilandpflanzen auch in den folgenden Jahren mit Reisig oder Tannenzweigen schützen.

Muehlenbeckia gießen

Sorgen Sie für eine regelmäßige Bewässerung, damit der Wurzelballen gleichmäßig feucht bleibt. An einem besonders warmen Standort ist das regelmäßige Gießen wichtig. Achten Sie darauf, dass die Erde bei Topfpflanzen nicht austrocknet. Freilandsträucher benötigen eine neue Wassergabe, wenn die oberste Substratschicht angetrocknet ist. Wenn die Pflanze zu trocken steht, verliert sie ihre Blätter. Staunässe schädigen die Wurzeln. Sorgen Sie vor dem Einpflanzen für ein durchlässiges Substrat. Im Winter sollten Sie das Gießen reduzieren. Geben Sie den Pflanzen so viel Wasser, dass der Wurzelballen nicht austrocknet.

Muehlenbeckia richtig düngen

In der Wachstumsperiode zwischen April und Oktober freuen sich Drahtsträucher über eine regelmäßige Düngung, die ihnen Nährstoffe zur Verfügung stellt. Düngen Sie die Pflanzen etwa ein Mal pro Monat. Ideal geeignet ist ein Flüssigdünger, den Sie dem Gießwasser beimischen.

Zum Frühjahrsbeginn oder kurz vor dem Sommer können Sie die Sträucher alternativ mit einem Langzeitdünger versorgen. Dieser gibt den Pflanzen Nährstoffe bis in den Herbst hinein. Wenn Sie Ihren Drahtstrauch frisch umgetopft haben, können Sie etwas Komposterde unter das Substrat mischen. Dadurch müssen Sie die Pflanze für die ersten Monate nicht zusätzlich düngen.

Muehlenbeckia richtig schneiden

Sobald einige Triebe das Gesamtbild des Drahtstrauchs stören, können Sie die Pflanze zurückschneiden. Bei Zimmerpflanzen ist ein Rückschnitt ganzjährig möglich. Freilandsträucher sollten im Herbst beschnitten werden. Kraft- und farblose Triebe, an denen keine Blätter wachsen, entstehen meist im Winter an zu dunklen Standorten. Entfernen Sie diese Zweige im Frühjahr. Sie rauben der Pflanze zusätzlich Energie. Wenn Sie im Laufe des Jahres weitere vertrocknete oder kranke Triebe entdecken, können Sie diese sofort abschneiden.

Um unnötige Verletzungen bei dieser Pflegemaßnahme zu vermeiden, sollten Sie ein sauberes und scharfes Messer verwenden. Mühlenbeckia-Arten erweisen sich als sehr gut schnittverträglich. Große Flächen, die von Bodendeckern überwuchert werden, können bei Bedarf mit dem Rasenmäher abgeschnitten werden. Dadurch regen Sie ein dicht verzweigtes Wachstum an. Der ideale Zeitpunkt für diese Maßnahme ist das Frühjahr. Stellen Sie den Rasenmäher auf die höchste Stufe ein.
weiterlesen

Wie pflanze ich richtig um?

Zimmerpflanzen sollten alle ein bis zwei Jahre umgetopft werden. Mühlenbeckien sind wuchsfreudige Sträucher, die innerhalb kurzer Zeit das Topfsubstrat durchwurzelt haben. Sie benötigen dann ein größeres Pflanzgefäß, damit ihr Wachstum nicht unter dem Platzmangel leidet. Der ideale Zeitpunkt für das Umpflanzen ist im Frühjahr gekommen, sobald die Blüten verwelkt sind.

Überwintern

Jede Mühlenbeckia-Art ist anders an die Bedingungen des Winters angepasst. Es gibt einige Arten, die frostige Temperaturen problemlos überstehen. Andere Vertreter innerhalb dieser Gattung müssen an einem frostfreien Ort überwintert werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Art Sie besitzen, sollten Sie den Strauch zur Sicherheit an einem kühlen Platz im Inneren überwintern.

Muehlenbeckia axillaris gehört zu den frostverträglichen Drahtsträuchern, die geringe Minustemperaturen übersteht. Schützen Sie die Pflanze mit einer Schicht aus Reisig oder Tannenzweigen. Muehlenbeckia complexa verträgt keine Minustemperaturen. Dieser Drahtstrauch ist nicht für die Freilandkultivierung geeignet. Eine Anpflanzung im Topf ermöglicht Ihnen ein schnelles Umplatzieren, sobald der Winter vor der Tür steht. Ein frostfreies Winterquartier ist wichtig. Vor dem Transport sollten Sie die Pflanze etwas einkürzen.

Achten Sie darauf, dass der Wurzelballen nicht austrocknet. An frostfreien Tagen sollten Sie die Sträucher im Freiland gießen. Topfpflanzen werden regelmäßig bewässert, sobald das Substrat austrocknet. Eine Düngung ist während der Wintermonate nicht notwendig.
weiterlesen

Krankheiten

Drahtsträucher sind äußerst robuste Pflanzen, die weder von Krankheiten noch von Schädlingen betroffen sind. Schadbilder an der Pflanze sind auf falsche Pflegemaßnahmen oder ungeeignete Standorte zurückzuführen. An zu dunklen Plätzen im Winter bekommen die Blätter kein Licht ab. Der Lichtmangel führt dazu, dass die Sträucher ihre Blätter verlieren. Wenn die Wurzeln zu nass stehen, neigen sie zur Fäulnisbildung. Angefaulte Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen, was ebenfalls zum Blattverlust führen kann.

Achten Sie auf eine gute Durchlässigkeit im Boden. Mischen Sie das Substrat mit Sand und sorgen Sie bei einer Kübelkultivierung für eine gute Drainage aus Tonscherben oder Blähton. Nach dem Gießen sollte kein Wasser im Untersetzer stehen bleiben. Nutzen Sie für Schnittmaßnahmen ein sauberes und scharfes Werkzeug, da Schnittverletzungen als Eintrittspforten für Krankheitserreger dienen.

Verliert Blätter

Als laubabwerfende Arten lassen die im Freiland wachsenden Sträucher kurz vor dem Winter ihre Blätter fallen. Im Frühjahr treiben die Pflanzen erneut aus und entwickeln frisches Laub. Nicht alle Mühlenbeckia-Arten sind gleichermaßen frosthart. Wenn der Boden gefriert, werden die Wurzeln geschädigt. Die Pflanze ist dann nicht mehr in der Lage, frische Blätter auszutreiben.

Wenn die Blätter einer Zimmerpflanze plötzlich braun werden und abfallen, deutet das auf einen suboptimalen Standort hin. Mühlenbeckien benötigen einen luftigen und hellen Standort. Die optimalen Temperaturen liegen zwischen 20 und 25 Grad Celsius. Ein zu heißer Platz auf der Fensterbank führt dazu, dass die Blätter austrocknen. Aufgrund der dichten Belaubung ist der Wasserbedarf vor allem im Sommer sehr hoch. Sie sollten die Bodenfeuchtigkeit täglich prüfen und die Pflanze durchdringend gießen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass nur die obere Bodenschicht befeuchtet wird und das Wasser nicht bis zum Wurzelballen vordringt.

Auch während der Überwinterung spielen Temperatur und Lichtverhältnisse eine wichtige Rolle. Steht die Pflanze an einem zu dunklen Platz, kommt es zu Lichtmangel. Die Pflanze kann keine Photosynthese betreiben und wirft ihre Blätter ab. Als erste Hilfsmaßnahme empfiehlt sich die Umplatzierung an einen anderen Standort. Normalerweise regenerieren sich die Sträucher schnell von dem Blattverlust und treiben wieder aus.

Tipp

Drahtsträucher erzeugen einen nostalgischen Charme. Ihre kriechenden Triebe sind dunkelbraun gefärbt und schimmern im Licht leicht dunkelrot. Die hellgrün glänzenden Blätter bilden den idealen Kontrast zur Rinde. Die Sträucher eignen sich perfekt zur Bepflanzung von hängenden Töpfen.

Sorten

  • Herbstzauber: Entwickelt große Blätter und kräftige Triebe. Wächst bis 50 Zentimeter hoch. Für einen sonnigen Standort geeignet.
  • Maori(R): Kriechende bis hängende Triebe. Bedingt winterhart.
  • Muehlenbeckia axillaris: Flach wachsender Bodendecker. Kleine runde Blätter, verfärben sich im Herbst. Wächst zwischen fünf und zehn Zentimeter hoch. Winterhart.
  • Muehlenbeckia complexa: Bodendecker, als Zimmerpflanze geeignet. Kleine Blätter an drahtigen Zweigen. Wächst bis 15 Zentimeter hoch. Nicht winterhart.

Bilder: Skyprayer2005 / Shutterstock