Mammutbaum

Optimale Erde: So gedeiht dein Mammutbaum am besten

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Der Mammutbaum ist in den teils sumpfigen Wäldern Kaliforniens beheimatet. Hier spendet ihm die Erde genügend Feuchtigkeit für ein erstaunliches Wachstum. Möchten auch Sie einen Mammutbaum aufziehen? Hier erfahren Sie, welche Erde sich eignet und wie Sie das Substrat am besten anreichern.

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Mammutbäume mögen humusreiche Erde
AUF EINEN BLICK
Welche Erde eignet sich für Mammutbäume?
Für Mammutbäume eignet sich humusreicher Boden, der idealerweise mit Lehmpulver, Kies, Mulch, Kokosfaser, Laub oder Kompost angereichert wird. Achten Sie auf eine lockere, durchlässige Bodenbeschaffenheit und vermeiden Sie Staunässe, die Wurzelfäulnis verursachen kann.

Die Anzuchterde

Den anfangs empfindlichen Mammutbaum sollten Sie nicht gleich in die Muttererde setzen. Die Aufzucht geschieht in einem extra angefertigten Behältnis, das Sie idealerweise mit durchsichtigem Material abdecken. Diese sorgt nicht nur für ausreichend Lichtzufuhr, sondern bewahrt gleichzeitig die für die Entwicklung der Samen so wichtige Feuchtigkeit.

Optimale Eigenschaften des Substrats

Der Mammutbaum liebt humusreichen Boden, ist aber in erster Linie anspruchslos. Für ein noch besseres Wachstum empfiehlt es sich, das Substrat anzureichern. Verwenden Sie dafür

  • Lehmpulver
  • Kies
  • Mulch
  • Kokosfaser
  • Laub
  • oder Kompost

Die Mammutbaum Erde bei der Kübelhaltung

Kultivieren Sie Ihren Seuoia im Kübel, stehen ihm aufgrund des begrenzten Volumens weniger Nährstoffe zur Verfügung. Hier gilt es also, die Erde besonders nährstoffreich anzureichern.

Staunässe auf jeden Fall verhindern

Achten Sie auf eine lockere, durchlässige Bodenbeschaffenheit. Auf keinen Fall darf sich Staunässe bilden, die zu Wurzelfäulnis führt. Notfalls helfen Drainagen, das Gießwasser abzuleiten.

Bilder: HeiSpa / Shutterstock