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Kiwi überwintern: So schützen Sie Ihre Pflanzen im Winter

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Das Laub des sommergrünen Kiwi-Strauchs färbt sich im Spätherbst gelb und fällt nach und nach ab. Nachdem die Früchte abgenommen sind, hält die Kiwi-Pflanze bis zum Frühjahr ihre Winterruhe und braucht möglicherweise etwas Winterschutz.

Kiwi überwintern
AUF EINEN BLICK
Wie kann man Kiwis im Winter schützen?
Um Kiwis erfolgreich zu überwintern, sollten Freilandpflanzen an geschützten Standorten und junge Sträucher zusätzlich mit Mulch (14,00€ bei Amazon*), Laub oder Reisig abgedeckt werden. Kübelpflanzen sollten im ersten Jahr frostfrei und dunkel gelagert werden, während robustere Mini-Kiwis bis zu -30°C aushalten.

Überwintern der Freilandpflanze

An einem geschützten Standort gepflanzte Kiwis sind dort bestens vor Frostschäden geschützt. Es empfiehlt sich dennoch, ganz besonders bei den jungen Kiwi-Sträuchern, im Winter die Erde an den Wurzeln mit Mulch (14,00€ bei Amazon*), Laub oder Reisig zu bedecken. Werden die Sträucher im Frühsommer gepflanzt, haben sie bessere Chancen zum Überwintern.

Überwintern der Kübelpflanze

Die im Herbst gepflanzten Jungsträucher sollten einen Winterschutz bekommen bzw. im ersten Jahr als Kübelgewächs in einem frostfreien, dunklen Raum überwintern. Später wird es schwieriger, da die windenden Sträucher bis zu 10 Meter hoch wachsen können.

Tipps & Tricks

Absolut robust und winterhart bis zu -30° C sind die frostresistenteren Mini-Kiwis der Actinidia kolomikta.

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