Goldfelberich

Goldfelberich im Garten: Tipps zur Pflanzung und Pflege

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Die leuchtend goldgelben Blüten, denen der Goldfelberich (bot. Lysimachia punctata) seinen Namen verdankt, schmücken den Garten schon im Frühsommer. Die heimische, winterharte Staude gedeiht auch an schwierigen Standorten und gilt zudem als ausgesprochen pflegeleicht. Die perfekte Wahl für den unkomplizierten Staudengarten! Doch Vorsicht: Das auch als Pfennigkraut oder Punktierter Gilbweiderich bezeichnete Gewächs neigt schnell zum Wuchern.

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Der Goldfelberich gehört zu den Primelgewächsen
AUF EINEN BLICK
Was sind die Eigenschaften und Pflegeanforderungen des Goldfelberichs?
Der Goldfelberich (Lysimachia punctata) ist eine winterharte, mehrjährige Staude mit leuchtend goldgelben Blüten, die von Juni bis August blüht. Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und benötigt nährstoffreichen, humosen, feuchten Boden. Die Pflanze neigt zum Wuchern, daher sollten Wurzelsperren oder regelmäßiges Entfernen von Ausläufern eingesetzt werden, um die Ausbreitung zu kontrollieren.

Herkunft und Verbreitung

Botanisch gehört der Goldfelberich zu den Primelgewächsen (Primulaceae) und ist in einer verwilderten Form in Mittel- und Südeuropa sehr weit verbreitet. Vornehmlich an Fluss- und Bachufern sowie auf feuchten Wiesen finden Sie die prächtig blühende Staude, die ursprünglich wahrscheinlich aus der Türkei bzw. aus dem südosteuropäischen Raum stammt. Lysimachia punctata wird schon seit mehreren hundert Jahren in Gärten kultiviert, von wo aus die sehr wuchsfreudige Pflanze sich ihren Weg in die freie Natur bahnte.

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Verwendung

Im Garten findet der Goldfelberich vor allem im Staudenbeet Verwendung, entweder als üppig wuchernde Einzelanpflanzung oder in Kombination mit anderen sonnenliebenden Stauden wie etwa Storchschnabel (Geranium), Blut-Weiderich (Lythrum salicaria), Fetthenne (Sedum), Frauenmantel (Alchemilla), Flammenblume (Phlox), Lupine (Lupinus), Sommerspiere (Spiraea) oder auch verschiedenen Farnen. Sehr hübsch wirken auch Kombinationen verschiedener Sorten des Goldfelberichs.

Am besten kommt die aparte Staude überall dort zur Geltung, wo andere Blütenpflanzen nur schwerlich gedeihen: Kleine Böschungen, nährstoffarme oder anderweitig schwierige Standorte (beispielsweise Splitterflächen) sowie für Randbepflanzungen (etwa an Gartenteichen oder entlang von Gehölzgruppen) eignet sich der Goldfelberich hervorragend und schafft hier aus unansehnlichen Gartenflecken im Handumdrehen blühende Oasen. Außerdem gehört er zu den charakteristischen Blütenstauden eines traditionellen Bauerngartens.

Des Weiteren eignet sich der Goldfelberich – vor allem im Zusammenspiel mit verschiedenfarbigen Sommerblumen und Gräsern – als haltbare Schnittblume für bunte Blumensträuße.

Wuchs

Es handelt sich um eine mehrjährige, krautig wachsende Staude, die bis zu 100 Zentimeter hoch wachsen kann. Einzeln gesetzte Pflanzen bilden sehr schnell Ausläufer, die alle miteinander über ein gemeinsames Wurzelsystem verbunden sind. Aus den dicken Wurzeln sprießen zahlreiche, aufrechte und unverzweigte Stängel. Goldfelberich wuchert und bedeckt so kahle Flecken im Garten sehr schnell. Allerdings muss dem starken Wachstum durch geeignete Maßnahmen Einhalt geboten werden, da die robuste Staude sonst andere Pflanzen verdrängt.

Goldfelberich kommt mit Wurzeldruck sehr gut zurecht, weshalb er sich auch für die Unterpflanzung von Bäumen und Hochstämmen sehr gut eignet.

Blüte und Blütezeit

Das Herzstück des Goldfelberichs sind seine leuchtend goldgelben Blüten, die zwischen Juni und August zahlreich und üppig in Erscheinung treten. Die einzelnen Blüten sitzen in Grüppchen zu je drei oder vier vergleichsweise großen Einzelblüten dicht beieinander in den Blattachseln. Sie bilden eine etagenartige, große Rispe, die dem Betrachter bereits von Weitem ins Auge fällt.

Blätter

Auch das leuchtend sommergrüne Laub ist quirlig und etagenartig am Stängel angeordnet. Die einzelnen, matten Blätter weisen eine lanzettliche Form mit einer breiten Basis auf, sind glatt, ganzrandig und eher derb. Im Bodenbereich sind die Blätter zudem länger und breiter als an der Spitze der Pflanze, zudem verkleinern sie sich gleichmäßig von unten nach oben.

Früchte

Der Goldfelberich bildet im Herbst Kapselfrüchte aus, aus denen, wenn Sie nicht aufpassen, eine großflächige Selbstaussaat erfolgt. Auch verbreiten sich die Samen durch Wind und erreichen so weiter entfernte Gartenbereiche – oder sogar Nachbars Garten.

Ist Goldfelberich giftig?

Lysimachia punctata ist für Mensch, Hund, Katze und andere Tiere nicht giftig und eignet sich daher prima für den Familiengarten. Lediglich für kleine Nager wie Kaninchen oder Meerschweinchen kann das Kraut gefährlich werden, weshalb Ausläufe möglichst nicht in direkter Nähe einer Anpflanzung aufgestellt werden sollten. Allerdings meiden die Kleintiere das Gewächs in der Regel von ganz allein.

In früheren Zeiten fand der Goldfelberich zudem Anwendung in der Volksmedizin, etwa, um Entzündungen zu lindern oder zu heilen.
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Welcher Standort ist geeignet?

Am wohlsten fühlt sich Lysimachia punctata an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Viel Sonne lässt sich Blütenpracht noch mehr leuchten, aber auch an lichtärmeren Plätzen kommt die Staude gut zurecht. Nur ganz dunkel sollte es nicht sein: Für den Schatten sollten Sie geeignetere Gewächse wählen.

Welche Erde braucht die Pflanze?

Damit Sie sich an der prächtigen Blütenstaude umso mehr erfreuen können, setzen Sie sie am besten in einen lockeren, nährstoffreichen, humosen und eher feuchten Boden. Ob dieser sandig, tonig oder lehmig ist, eher leicht oder schwer, spielt dagegen keine Rolle – lediglich die Wasserspeicherfähigkeit sollte gut ausgeprägt sein. Goldfelberich braucht viel Wasser, was vor allem für sonnige Standorte wichtig ist. Allerdings verträgt das Gewächs auch trockene Phasen kurzzeitig gut.

Mulchen Sie den Boden, etwa mit einer Mischung aus gut verrottetem Kompost und Rindenmulch, damit die Feuchtigkeit länger in der Erde verbleibt. Dadurch versorgen Sie die Staude nicht nur mit Nährstoffen, sondern verringern auch den Pflegeaufwand.

Aussaat und Pikieren

Zwischen April und Juni bringen Sie die Samen des Goldfelberichs gleich an den gewünschten Standort aus. Bereiten Sie den Boden gut vor, lockern Sie ihn mit Hacke und Harke auf, entfernen Sie Unkräuter und mischen Sie gegebenenfalls reifen Kompost unter die Pflanzerde. Nach der Keimung vereinzeln Sie die Pflänzchen auf Abstände von jeweils ca. 20 Zentimeter.

Vorziehen

Da Goldfelberich in der Regel sehr schnell keimt, ist ein Vorziehen nicht notwendig. Wer es dennoch machen möchte, zieht die Pflänzchen auf Anfang März auf der Fensterbank vor und setzt diese nach den Eisheiligen ins Gartenbeet. Im Herbst ist die richtige Pflanzzeit für bewurzelte Stecklinge.

Was ist die beste Pflanzzeit?

Jungpflanzen setzen Sie entweder im Herbst oder im Frühjahr ins Beet. Voraussetzung ist lediglich, dass kein Bodenfrost vorherrscht und für die nächsten Wochen auch keiner zu erwarten ist.

Der richtige Pflanzabstand

Pro Quadratmeter finden etwa acht bis zehn Pflanzen Platz, wobei Sie bestenfalls einen Pflanzabstand von etwa 30 bis 40 Zentimetern einhalten.

Kultur im Topf

Goldfelberich eignet sich sehr gut für eine Kübelkultur. Wählen Sie einen möglichst breiten und tiefen Topf sowie nährstoffreiches Substrat auf Humusbasis (alternativ herkömmliche Blumenerde mit Komposterde mischen) und sorgen Sie für eine gleichmäßige und ausgewogene Versorgung mit Wasser und Nährstoffen. Hinsichtlich der Düngung genügt es im Grunde, das Pflanzsubstrat jährlich mit der bereits erwähnten Mischung auszutauschen. Der Gilbweiderich ist ein ausläuferbildender Tiefwurzler, der entsprechend viel Platz in seinem Pflanzgefäß benötigt.

Goldfelberich vermehren

Lysimachia punctata ist sehr vermehrungsfreudig. Am einfachsten gelingt seine Vervielfältigung über eine Teilung zu groß gewordener Pflanzengruppen, die Sie möglichst im späten Sommer oder frühen Herbst vornehmen. Alternativ ist auch im Frühjahr eine Teilung möglich. Graben Sie hierzu die Pflanzen aus und teilen Sie die Wurzelstöcke mit einem scharfen, sauberen Messer oder eine Heckenschere. Je Wurzelabschnitt sollten mindestens zwei kräftige Austriebe verbleiben.

Alternativ vermehren Sie den Goldfelberich über die unweigerlich erscheinenden Wurzelausläufer, die Sie vorsichtig ausgraben und vom mütterlichen Wurzelstock abtrennen. Diese Maßnahme können Sie grundsätzlich während der gesamten Wachstumsperiode vornehmen.

Eingrenzen

Das kräftige Wachstum sowie die Neigung zum Wuchern fand bereits mehrfach Erwähnung. Um eine unkontrollierte Ausbreitung zu verhindern, ist eine Eingrenzung sinnvoll. Diese kann beispielsweise aus einer steinernen Wurzelsperre rund ums Staudenbeet erfolgen. Auch die regelmäßige Entfernung der Wurzelausläufer hilft dabei, das Kraut in seinen Grenzen zu halten.

Goldfelberich gießen

Goldfelberich mag es gern feucht, weshalb während der Sommermonate an trockenen Standorten regelmäßig gewässert werden muss. An natürlich feuchten Plätzen, beispielsweise an einem Teich- oder Bachufer sowie auf einer feuchten Wiese, ist eine zusätzliche Wasserversorgung nicht notwendig. Doch Vorsicht: Staunässe ist Lysimachia punctata – wie so vielen anderen Stauden auch – zuwider, führt zu Wurzelfäule, damit zu Krankheiten und schließlich zum Absterben der Pflanzen.

Goldfelberich richtig düngen

Bei ausgepflanztem Goldfelberich ist eine Düngung lediglich alle zwei bis drei Jahre notwendig. Hierzu eignet sich reifer Kompost, der, eventuell vermischt mit Rasenschnitt, zum Mulchen verwendet wird.

Wie pflanze ich richtig um?

Goldfelberich lässt sich sehr gut umpflanzen, was im Frühjahr oder im Herbst vorgenommen werden kann. Bei dieser Gelegenheit teilen Sie zu groß gewordene Wurzelstöcke und gewinnen so weitere Pflanzen.

Goldfelberich richtig schneiden

Sofern Sie keine Samen gewinnen wollen, sind verblühte Stängel im Herbst abzuschneiden. Gehen Sie dabei ruhig radikal vor und lassen Sie lediglich einen Rest von etwa einer Handbreit Höhe stehen. Wurde diese Maßnahme versäumt, lässt sich der Rückschnitt vor dem Austrieb im Frühjahr nachholen.
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Winterhart

Goldfelberich ist absolut winterhart, weshalb spezielle Maßnahmen in der kalten Jahreszeit unnötig sind. Achten Sie darauf, die Pflanze im Winter nicht zu gießen, insbesondere nicht bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt.

Schädlinge

Der robuste Goldfelberich wird nur selten von Schädlingen befallen. Lediglich Schnecken finden die jungen und zarten Trieben sehr schmackhaft, weshalb das Aufstellen eines Schneckenzaunes eine sinnvolle Maßnahme darstellt.

Auch Raupen und Pflanzensaft saugende Schädlinge wie Blattläuse sind nur selten am Goldfelberich zu finden. Gegen diese ungebetenen Gäste helfen Pflanzenjauchen (vor allem aus Beinwell oder Brennnesseln), zudem sollten Raupen abgesammelt und stark betroffene Pflanzenteile großzügig zurückgeschnitten sowie direkt im Hausmüll entsorgt werden.

Krankheiten

Große Widerstandsfähigkeit zeigt Lysimachia punctata auch gegenüber Krankheiten. Im Grunde kann lediglich Fäulnis zu einem Problem werden. Gründe hierfür sind vor allem dauerhaft zu nasse, zu kalte und /oder zu dunkle Standorte. Zeigt die Pflanze Anzeichen für eine Fäulnis – etwa indem sie trotz scheinbar ausreichender Bodenfeuchtigkeit oder häufigem Gießen zu vertrocknen scheint und es außerdem muffig riecht sowie die Erde schimmelt – ist sie manchmal durch Ausgraben, einen kräftigen Rückschnitt sowohl der oberen Pflanzenteile als auch der Wurzeln sowie ein Umsetzen zu retten.

Welke, faulige bzw. gelb oder braun verfärbte Abschnitte und Blätter sollten Sie immer gründlich abzuschneiden und mit dem Hausmüll entsorgen. Solche Pflanzenteile können pilzliche oder auch andere Krankheitserreger enthalten, die sich auf dem Kompost prächtig vermehren und von dort andere Gartenpflanzen infizieren würden.

Goldfelberich blüht nicht

Wenn der Goldfelberich nicht blüht, kann das verschiedene Ursachen haben. Der häufigste Grund für die ausbleibende Blüte ist ein zu dunkler Standort: Auch wenn oft behauptet wird, dass Lysimachia punctata auch im Schatten gedeiht, ist diese Information mit Vorsicht zu genießen. Die Staude braucht für eine üppige Blüte tatsächlich viel Sonne und Wärme, weshalb minimal ein halbschattiger Standort notwendig ist.

Die zweite Ursache für eine schwache oder ausbleibende Blüte ist ein zu mageres Substrat und somit fehlende Nährstoffe. Diesem Umstand helfen Sie jedoch schnell mit der Gabe von geeignetem Dünger ab. Sehr gut geeignet ist hierfür Kompost, Sie können den Goldfelberich jedoch auch mit einer nährstoffreichen Pflanzenjauche aus Beinwell, Brennnesseln und Gesteinsmehl gießen. Dieser hat zudem den Vorteil, wesentlich schneller als Kompost zu wirken.

Tipp

Um Lysimachia punctata in seinem Wachstum in Schach zu halten, schneiden Sie in den Randbereichen einfach regelmäßig blühende Stängel bodennah ab. Diese lassen sich wunderbar als Schnittblumen für die Vase verwenden und kommen besonders gut in Kombination mit verschiedenen farbigen Sommerblumen, Blütenstauden sowie Gräsern zur Geltung.

Sorten

Lysimachia punctata ‚Hometown Hero‘

Bei ‚Hometown Hero‘ handelt es sich um eine recht niedrig bleibende Variante, die Höhen zwischen lediglich 40 und 70 Zentimetern erreicht. In der Breite erreicht die horstbildende Pflanze einen Durchmesser von bis zu 250 Zentimetern. Die großen Blüten erscheinen zwischen Juni und August und haben im Vergleich zur Wildsorte eine dunklere Gelbfärbung, auch das Laub ist von einem tieferen Grün.

Lysimachia punctata ‚Alexander‘

Auffälligstes Merkmal dieser interessanten Sorte ist das zweifarbig weißbunte Laub. Die panaschierten Blätter bilden einen spannenden Kontrast zu den großen goldgelben Blüten, die wie die Wildform zwischen Juni und August in Erscheinung treten. Diese Variante wuchert deutlich weniger als die Art, ist allerdings empfindlicher im Hinblick auf Frost. Zumindest in den ersten Jahren benötigt ‚Alexander‘ einen leichten Winterschutz, etwa durch eine Abdeckung der Pflanzfläche nach dem Rückschnitt mit Tannen- oder Fichtenzweigen. Die Sorte erreicht eine durchschnittliche Wuchshöhe von bis zu 70 Zentimetern.

Lysimachia punctata ‚Golden Alexander‘

Die Sorte ‚Golden Alexander‘ weist dieselben Eigenschaften wie ‚Alexander‘ auf, hat jedoch im Gegensatz zu dieser attraktives, zweifarbig goldrandiges Laub.

Lysimachia punctata ‚Senior‘

Die bis zu 80 Zentimeter hoch werdende Sorte ‚Senior‘ gilt als robust und unkompliziert. Sie ist starkwüchsig, bildet sehr viele Wurzelausläufer aus und eignet sich daher perfekt für das Überwachsen größerer Flächen. Empfohlen wird eine Pflanzung von bis zu sechs Pflanzen pro Quadratmeter.

Lysimachia x cultorum ‚Candela‘

Hierbei handelt es sich nicht um eine Sorte des Goldfelberichs, sondern um eine weißblühende Hybride. Die auch als Herbstfelberich bezeichnete Art zeigt zwischen Juli und August wunderschöne weiße, sternförmige Blüten. Die Pflanze erreicht Wuchshöhen zwischen 25 und 40 Zentimetern, bildet zahlreiche Wurzelausläufer aus und wird deshalb gern als Bodendecker verwendet.

Lysimachia clethroides, Schneefelberich

Diese Felberich-Art punktet mit ihren rein weißen, zarten und leicht überhängenden Blütenständen. Die recht großen, diagonal etwa zehn Zentimeter messenden Blüten erscheinen recht spät zwischen Juli und August. Der Schneefelberich wird bis zu 80 Zentimeter hoch und 40 Zentimeter breit, ist jedoch deutlich weniger wüchsig als der Goldfelberich. Zudem benötigt Lysimachia clethroides einen leichten Winterschutz.

Lysimachia ciliata, Bewimperter Felberich ‚Firecracker‘

Dieser wunderschöne Felberich besitzt auffälliges, dunkelrotes Laub, das einen augenfälligen Kontrast zu den leuchtend gelbe Blüten bildet. Die starkwüchsige Blattschmuckstaude wird bis zu 80 Zentimeter hoch und verlangt ähnliche Standort- und Pflegebedingungen wie der eng verwandte Goldfelberich.

Bilder: Iva Vagnerova / Shutterstock