LED-Lampen wählen
Möchten Sie die Weihnachtsbeleuchtung neu anschaffen, sollten Sie stets zu LED-Lampen greifen. Diese bieten gleich mehrere Vorteile:
- Die LED-Technik punktet mit Spitzenwerten von bis zu 50.000 Stunden Leuchtdauer.
- Sie enthält keine giftigen Inhaltsstoffe, wie beispielsweise Quecksilber.
- Bei vergleichsweise hoher Lichtausbeute verbrauchen die Lämpchen sehr wenig Strom.
- LEDs leuchten schon lange nicht mehr ausschließlich in kühlem Weiß. Sie können die Weihnachtsdekoration also sogar durch bunte Farben in Szene setzen.
- Die günstigste Alternative für den Garten sind Solar-LED-Lichterketten (16,00€ bei Amazon*). Diese sorgen selbst für ihre Stromversorgung, weisen aus diesem Grund eine positive Umweltbilanz auf und Sie können sich das aufwendige Verlegen von Verlängerungskabeln sparen.
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Bei der Auswahl sollten Sie stets auf qualitativ hochwertige LED-Lichterketten setzen. Da sie nur wenige Wochen im Jahr genutzt werden, halten diese Modelle jahrzehntelang.
Vorhandene Beleuchtung energiesparend einsetzen
Im Sinne der Nachhaltigkeit kann es aber dennoch sinnvoll sein, die Weihnachtsbeleuchtung mit traditionellen Birnen weiterzuverwenden. Da die Lichterketten nicht die ganze Nacht brennen müssen, können Sie diese an eine Zeitschaltuhr anschließen, sodass diese nur dann leuchten, wenn Sie es möchten.
Schalten Sie die Beleuchtung vor dem zu Bett gehen konsequent ab, spart das nicht nur jede Menge Energie, es schützt auch die nachtaktiven, in Ihrem Garten lebenden Tiere.
Dimmbare Lichterketten nutzen
Noch günstiger wird es, wenn Sie dimmbare Lichterketten einsetzen und individuell steuern, wie hell oder dunkel das Licht sein soll. Die gedimmten Birnchen verbrauchen kaum Strom und es wirkt sehr stimmungsvoll, wenn Sie einige Teile der Beleuchtung nur sanft schimmern lassen.
Keine Kabel durch das Fenster legen
Legen Sie die Kabel für die Außenbeleuchtung durch das Fenster, schließt dieses nicht mehr dicht und es kann jede Menge Heizenergie entweichen. Nutzen Sie deshalb stets eine Außensteckdose. Sofern diese nicht vorhanden ist, sollten Sie auf solarbetriebene Lichterketten zurückgreifen.
Tipp
Häufig wird die Weihnachtsbeleuchtung durch Batterien betrieben. Nutzen Sie hierfür Akkus, die sich immer wieder aufladen lassen, ist dagegen auch nichts einzuwenden. Allerdings sollten Sie bei Nutzung derartiger Lichtobjekte auf die Verarbeitung achten, da eindringende Nässe diese schnell beschädigen kann. Ein Sicherheitsindiz bietet die GS-, CE-, VDE- oder ENEC- Kennzeichnung.
