Christusdorn

Ist der Christusdorn giftig? Sicherheitstipps für den Umgang

Artikel zitieren

Der botanische Name für den recht pflegeleichten Christusdorn lautet Euphorbia milii. Damit gehört er zu den Euphorbien. Diese werden auch Wolfsmilchgewächse genannt und diese sind alle giftig. Entsprechend ist dann natürlich auch der Christusdorn giftig.

Christusdorn Kinder
Der Christusdorn gehört zu den Wolfsmilchgewächsen
AUF EINEN BLICK
Ist der Christusdorn giftig?
Der Christusdorn (Euphorbia milii) ist giftig, da er zu den Wolfsmilchgewächsen gehört. Sein milchähnlicher Pflanzensaft reizt Haut und Schleimhäute und sollte deshalb unbedingt von Kindern und Haustieren ferngehalten werden.

Er gehört keinesfalls in die Reichweite von kleinen Kindern oder Haustieren. Der milchähnliche Pflanzensaft reizt Haut und Schleimhäute. Deshalb sollten Sie auch vorsichtig sein, wenn Sie Ihren Christusdorn umtopfen oder beschneiden. Nach einer Trockenruhe, während der Sie Ihren Christusdorn etwas weniger gießen, wird er Sie mit üppiger Blütenfülle erfreuen. Den genauen Zeitpunkt können Sie mit Hilfe der Beleuchtungsdauer steuern.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Wolfsmilchgewächs, daher giftig
  • reizt Haut und Schleimhäute
  • Vorsicht beim Umtopfen und Beschneiden

Tipp

Da der Christusdorn zu den sehr giftigen Pflanzen gehört, eignet er sich nicht für Wohnungen mit kleinen Kindern. Er sollte unbedingt außerhalb ihrer Reichweite stehen.