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NPK-Dünger: Wirkung, Anwendung und mögliche Gefahren

NPK-Dünger gelten als Allround-Talent, wenn das Gemüse im Garten schwächelt. Die wenigsten Hobbygärtner wissen, dass sie ihren Pflanzen und dem Boden auf lange Sicht schaden. Es ist sehr wichtig, die Wirkungsweise dieser Düngemittel zu verstehen. Besser sind organische Alternativen.

AUF EINEN BLICK
Was sollte man über die Verwendung von NPK-Düngern wissen?
NPK-Dünger besteht aus Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K), die für das Pflanzenwachstum essentiell sind. Bei sachgemäßer Anwendung ist dieser Dünger nicht schädlich, allerdings können unsachgemäßer Gebrauch und Überdüngung negative Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt haben. Organische Alternativen wie Kompost oder tierischer Mist sind umweltverträglichere Optionen.

Was ist NPK-Dünger?

Die Kernnährstoffe eines Volldüngers sind Stickstoff, Phosphat und Kalium. Solche Zusammensetzungen werden auch als NPK-Dünger bezeichnet, was sich von den Symbolen der chemischen Elemente ableitet. Wie hoch die Konzentrationen der einzelnen Nährstoffe ist, wird in Prozentzahlen angegeben.

Gehaltsangaben auf dem NPK-Dünger: Zusammensetzung

Angaben auf der Verpackung des NPK-Düngers wie 15-15-15 oder 10 52 10 sagen aus, dass der Dünger entweder jeweils 15 Prozent Stickstoff, Phosphat und Kalium oder zehn Prozent Stickstoff, 52 Prozent Phosphat und zehn Prozent Kalium enthält. Wird eine weitere Zahl aufgeführt, gibt diese den Gehalt an Magnesium an.

Das brauchen Pflanzen:

  • Stickstoff: fördert das Wachstum der grünen Pflanzenteile
  • Phosphor: unterstützt die Entwicklung von Blüten und Früchten
  • Kalium: reguliert den Wasserhaushalt und festigt das pflanzliche Gewebe

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NPK steht für Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K)

Das bringt ein NPK-Dünger: Anwendung

Die Zusammensetzung gibt Auskunft über die Anwendungsmöglichkeiten des Düngers. Sie geben der Pflanze alles, was sie zum Wachstum benötigt. Sowohl zur Grundversorgung als auch zum Nachdüngen können die Volldünger eingesetzt werden. Die Mischungen werden per Hand ausgestreut oder dem Gießwasser beigemengt. Eine Überversorgung mit einzelnen Komponenten kann das Wachstum negativ beeinträchtigen.

NPK Dünger: Dünger enthält wichtige Nährstoffe für Pflanzen

Stickstoff

Pflanzen benötigen dieses Element für ein gesundes Wachstum. Stickstoff ist Bestandteil vom Pflanzenfarbstoff Chlorophyll und Proteinen. In gasförmigem Zustand macht es 78 Prozent der Luft aus, wobei die Pflanzen Stickstoff nur in Form von Nitrat- oder Ammonium-Ionen aufnehmen können. Das geschieht über die Wurzeln, weswegen dem Boden spezielle Düngemittel verabreicht werden. NPK-Dünger für den Rasen sind stickstoffbetont und werden hauptsächlich im Frühjahr ausgebracht. Ein Stickstoffmangel macht sich durch hellgrüne Blätter und eine Überversorgung durch blau-grüne Blattmasse bemerkbar.

Phosphor

Um dauerhaft irreversible Pflanzenschäden zu verhindern, sollten Sie Ihren Pflanzen Phosphor verabreichen. Phosphorbetonte Dünger werden dort eingesetzt, wo die Pflanzen schlecht blühen oder rötliche Blattunterseiten bekommen. Sie sind hauptsächlich für Beete und Hecken mit blühenden Zierpflanzen und Balkonblumen gedacht. Allerdings hat die Erde einen Einfluss darauf, wie viel Phosphor eine Pflanze aufnehmen kann. Pflanzen können das Element schlechter aufnehmen, wenn der Boden zu feucht, verdichtet oder der pH-Wert zu niedrig ist. Eine Überdosierung von Phosphor führt zu einem schlechten Wachstum.

Kalium

Hängen die Blätter Ihrer Zierpflanzen trotz guter Wasserversorgung schlaff herunter, kann das an einem Kaliummangel liegen. Greifen Sie zu einem kaliumbetonten Volldünger. Kräuter und Grünpflanzen benötigen mehr Kalium und Stickstoff. Ihr Bedarf an Phosphor ist geringer, da es bei ihnen nicht auf die Blütenentwicklung ankommt. Starkzehrende Gemüsepflanzen liefern höhere Erträge, wenn sie ausreichend mit Kalium versorgt werden. Überversorgte Pflanzen entwickeln oft braune Blattränder.

Kann ich NPK-Dünger im Aquarium verwenden?

Auch Aquarienpflanzen benötigen diese Nährstoffe für ein gesundes Wachstum. Bei der Auswahl sollten Sie darauf achten, dass der Volldünger für das Aquarium geeignet ist. Welchen Dünger Sie wählen, hängt außerdem von Ihren Wasserwerten ab. Oft befinden sich Nährstoffe im Ausgangswasser, die durch Fütterung oder Besatz in das Wasser gelangen. Bereits vorhandene Nährstoffe sollten nicht mehr verabreicht werden.

So düngen Sie das Aquarium:

  1. Wasserwerte wie Eisen, Nitrat und Phosphat messen
  2. entsprechend der Werte Volldünger (NPK), Mischformen (PK, NP, NK) oder Einzelkomponenten(N, P oder K) auswählen
  3. Nährstoffkonzentration an das Becken anpassen
  4. übrige Wasserwerte wie CO2 und Licht in den Optimalbereich bringen

Ist NPK-Dünger giftig?

Für die menschliche Gesundheit spielen Schwermetalle eine Rolle, die von Pflanzen aus dem Boden aufgenommen werden und auf diese Weise in die Nahrungskette gelangen. In hoher Konzentration sind diese Elemente giftig, doch Pflanzenorganismus und Mensch benötigen gleichzeitig essenzielle Spurenelement für wichtige Stoffwechselprozesse. Einige NPK-Dünger können neben den Hauptnährstoffen zusätzliche Spurenelemente enthalten, weswegen Sie auf die genaue Zusammensetzung achten sollten.

NPK-Dünger ist dann giftig, wenn der Gebrauch unsachgemäß stattfindet.

Blaukorn

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Auch Blaukorn ist ein NPK-Dünger

Diese blau gefärbten Kügelchen gehören ebenfalls zu den NPK-Düngern. Neben den Hauptnährstoffen enthält Blaukorn zusätzlich Magnesium und Schwefel, wobei die Konzentrationen der einzelnen Stoffe je nach Rezeptur variieren. Dieser mineralische Volldünger wird chemisch hergestellt und kann wie vergleichbare NPK-Dünger verschiedene Probleme mit sich bringen.

Giftig – für Tiere

Fressen Haustiere versehentlich die blau gefärbten Körner vom Beet, kann es zu gesundheitlichen Schäden kommen. Ein Verzehr führt zu blutigem Durchfall, Speicheln oder Erbrechen sowie Atemnot und Zittern. Der Kreislauf kann zusammenbrechen, was im schlimmsten Fall tödlich endet.

Wenn Sie vermuten, dass Ihr Haustier Blaukorn gefressen hat, sollten Sie es beobachten und bei den ersten Symptomen einen Tierarzt konsultieren. Achten Sie darauf, dass die Atemwege des Tieres frei bleiben und versuchen Sie nicht, ein Erbrechen herbeizuführen. Eine mögliche Behandlungsmethode ist die Verabreichung von Kohletabletten (11,00€ bei Amazon*), um die Giftstoffe zu binden.

Giftig – für Menschen

Das in NPK-Düngern enthaltene Nitrat wird in der Pflanze oder im menschlichen Körper zu Nitrit umgewandelt. In großen Mengen kann dieser Stoff zur Blausucht führen. Vor allem Kleinkinder sollten nicht mit dem Dünger in Berührung kommen. Bei der Blausucht tritt ein erhöhter Gehalt von Methämoglobin auf, wodurch die Sauerstoffversorgung gestört wird. Es kommt zu Benommenheit, Verwirrtheit und Kopfschmerzen. In schlimmen Fällen treten komaartige Zustände auf, die tödlich enden können. Behandelt wird die Blausucht mit einer Bluttransfusion.

Giftig – für die Umwelt

Die meisten Gartenböden sind durch bestimmte Nährstoffe überversorgt und benötigen keinen Volldünger. Nicht verwertete Elemente werden ausgewaschen oder reichern sich im Boden an. Das beeinträchtigt die Mikrolebewesen in Erde und Wasser. Stickstoff kann schwer vom Boden gespeichert werden. Gelangt das Element als Nitrat ins Grundwasser, ist der Weg ins Trinkwasser nicht mehr weit.

Folgen für die Landwirtschaft:

  • Ackerbau konzentriert sich auf wenige Fruchtarten, die durch mineralische Dünger begünstigt werden
  • stickstoffbindende Hülsenfrüchte oder anspruchslose Kulturen sind bedeutungslos
  • weitere Maßnahmen erforderlich zur Erhaltung der Humusschicht
  • konkurrenzschwache Pflanzen und Arten magerer Standorte werden zurückgedrängt
  • Artenvielfalt geht verloren
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Kompost ist eine gute Alternative für chemische NPK-Dünger

NPK-Dünger selber mischen

Wenn Sie einen Flüssigdünger zu Hause haben, der nicht die optimale Nährstoffkonzentration bietet, können Sie diesen mit zugekauften Einzelkomponenten selber mischen. Es benötigt allerdings etwas Fingerspitzengefühl, um die einzelnen Stoffe in das gewünschte Verhältnis zu bringen. Daher sollten Sie über alternative Bio-Dünger nachdenken, die einem NPK-Dünger ähneln.

Tipp

Flüssigdünger mit einem zu hohen pH-Wert lassen sich durch einen Schuss Salatessig neutralisieren. Besorgen Sie sich einen Teststreifen zur Überprüfung des Werts.

Organische Dünger herstellen

Solche Mischungen enthalten natürliche Bestandteile, die durch Mikroorganismen im Boden zersetzt werden. Die Nährstoffe sind nicht sofort pflanzenverfügbar, wodurch die Gefahr der Überdüngung abgemildert wird. Kompost ist ein idealer Dünger, dessen NPK-Konzentration sich je nach kompostiertem Material unterscheidet. Achten Sie darauf, was Sie auf dem Kompost entsorgen und mischen Sie bei Bedarf tierische Substanzen bei.

  Stickstoff Phosphor Kalium Sonstiges
Bananenschalen x hoher Gehalt an Magnesium
Brennnesseln x Jauchen haben einen hohen pH-Wert
Tiermist x x x je nach Tierart in unterschiedlichen Konzentrationen
Kaffeesatz x x x enthält Mineralstoffe
Asche x x wirkt stark alkalisch

NPK-Dünger richtig dosieren

Wie viele Nährstoffe eine Pflanze benötigt, hängt vom Wachstumsstadium und den Bodenbedingungen ab. Bei Pflanzen, die im Gewächshaus unter kontrollierten Bedingungen gezogen werden, lässt sich die optimale Nährstoffkonzentration einfacher bewerkstelligen als im Freiland unter schwankenden Verhältnissen. Das folgende Beispiel zeigt, welche Konzentrationen von NPK-Dünger der Hanf in den einzelnen Wachstumsphasen benötigt.

Exkurs

Hanfanbau in Deutschland

Cannabis kann in Deutschland legal erworben werden, denn es gilt als rezeptpflichtiges Arzneimittel für Patienten mit chronischen Schmerzen. Allerdings ist der Anbau von Hanf illegal. Nur mit einer Sondergenehmigung darf das berauschende Kraut für einen befristeten Zeitraum angebaut und geerntet werden. Solche Sondergenehmigungen werden für Forschungszwecke ausgestellt. Der größte Teil medizinisch genutzter Hanfprodukte wird importiert. In den kommenden Jahren soll der Bedarf an Cannabis durch den deutschen Anbau gedeckt werden.

Vegetative Phase

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Sämlinge sollten nur eine geringe Dosis an NPK-Dünger bekommen

Sämlinge mit ein bis zwei Blattpaaren benötigen wenige Nährstoffe. Eine Konzentration von 2-1-2 NPK ist ausreichend, um das Wachstum der Pflanzen anzuregen. Mit steigender Blattanzahl erhöht sich auch der Nährstoffbedarf. Sobald die Jungpflanzen fünf Blattpaare entwickelt haben, sind sie mit einem 4-2-3 Dünger optimal versorgt.

Anschließend steigt der Bedarf an Stickstoff schnell an. Um ein starkes Wachstum zu fördern, benötigen die Pflanzen eine NPK-Konzentration von 10-5-7. Erst in der späten vegetativen Phase sinkt der Stickstoffbedarf um etwa 25 Prozent. Kurz vor der Blüte reichen Werte von 7-7-7 aus.

Generative Phase

Während der frühen Blütenphase benötigt Hanf einen hohen Gehalt an Phosphor, sodass NPK-Werte von 5-10-7 optimal sind. Anschließend sorgen kontinuierlich erhöhte Konzentrationen für ein ausgewogenes Wachstum, wobei die gesamte Blütenphase mit einem überwiegenden Anteil an Phosphat begleitet wird. Während der mittleren Phase sind Konzentrationen von 6-15-10 optimal. Neigt sich die Blütezeit dem Ende entgegen, reduziert sich der Nährstoffbedarf langsam. NPK-Dünger mit den Werten 4-10-7 liefern ausreichend Elemente.

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NPK-Dünger sind praktisch aber schädlich für die Umwelt

Vorteile und Nachteile

NPK-Dünger sind äußerst bequem. Sie sorgen kurzfristig für ein verbessertes Wachstum, wenn Mangelerscheinungen auftreten. Daher werden solche Produkte nicht nur in der Landwirtschaft, sondern auch im privaten Garten beim Anbau von Gemüse genutzt. Die Pflanzen werden komplett versorgt und können die Nährstoffe direkt aus dem Boden aufnehmen, ohne dass diese erst durch Mikroorganismen verfügbar gemacht werden müssen. Im Vergleich zu organischen Alternativen sind NPK-Dünger günstig. Pro Kilogramm kostet Blaukorn etwa zwischen einem und vier Euro.

Nachteile bei unsachgemäßer Anwendung:

  • Umweltbelastung: nicht genutzte Nährstoffe gelangen durch Auswaschung ins Grundwasser und belasten den Boden
  • Kurzfristigkeit: auf Dauer sinken die Fruchtbarkeit des Bodens und die Ernteerträge
  • Wachstumsstörungen: unausgewogene Nährstoffkonzentration führt zum Schießen und verhindert Blütenentwicklung

Tipp

Um von den Vorteilen der NPK-Dünger zu profitieren, sollten Sie vorerst eine Bodenprobe durchführen. Verabreichen Sie bei Bedarf Einzelkomponenten und verzichten Sie auf Volldünger.

Häufig gestellte Fragen

Welche Arten von NPK-Düngern gibt es?

Ein mineralischer NPK-Dünger besteht aus anorganischen Stoffen. Dieser wird hauptsächlich aus wasserlöslichen Salzen hergestellt, die synthetischen Ursprungs sind. Volldünger enthalten zusätzliche Spurenelemente. Die Salze werden in flüssiger oder fester Form angeboten. Organische NPK-Dünger sind keine NPK-Dünger im eigentlichen Sinn. Ihre Nährstoffe stammen aus pflanzlichen oder tierischen Rohmaterialien. Es gibt zudem eine Zwischenform, die als organisch-mineralischer NPK-Dünger bezeichnet wird. Diese bestehen aus synthetischen Stoffen, denen organische Substanzen wie Hornmehl beigefügt wurde.

Wieviel NPK-Dünger auf 1 ha Grünland?

Wie hoch der Nährstoffbedarf von Grünland ist, hängt von der Schnittintensität und den vorhandenen Grasarten ab. Intensiv genutzte Flächen, auf denen hochwertige Gräsermischungen gedeihen, haben einen Stickstoffbedarf von 240 bis 300 Kilogramm pro Hektar. Es gibt allerdings Vorschriften, wie viel NPK-Dünger ausgebracht werden darf. Pro Hektar und Jahr dürfen auf Grünland maximal 170 Kilogramm Stickstoff ausgefahren werden. Eine Bodenanalyse gibt Aufschluss darüber, wie viel NPK-Dünger in welcher Konzentration benötigt wird.

Wie hoch sind die Preise von NPK-Düngern?

Die Preise variieren je nach Hersteller und Zusammensetzung. Üblich ist ein Grundpreis pro Kilogramm zwischen 80 Cent und zwei Euro, wobei dieser Preis bei größeren Einkaufsmengen sinkt. Damit sind mineralische NPK-Dünger deutlich günstiger als organische Alternativen. Hier schwankt der Preis pro Kilogramm zwischen drei und fünf Euro. Kostenfrei ist ein selbst hergestellter Dünger aus biologischem Abfall.

Beispiele für Preise:

  • 25 kg NPK-Dünger (15-15-15): ca. 22 Euro
  • 50 kg NPK-Dünger (10-6-18): ca. 42 Euro
  • 100 kg NPK-Dünger (15-10-10): ca. 95 Euro

Sind NPK-Dünger gesundheitsschädlich?

In Deutschland erhältliche Mineraldünger dürfen keine schädlichen Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt haben. Daher kommt dem sachgemäßen Gebrauch eine wichtige Bedeutung zu. Werden Düngemittel nicht missbraucht, gelten sie als ungefährlich.

Da NPK-Dünger aus löslichen Salzen bestehen, kann der Staub auf der Haut oder in den Augen in Verbindung mit Wasser zu Reizungen oder Austrocknung führen. Ein unsachgemäßer Gebrauch wie der Verzehr kann gesundheitliche Schäden verursachen. Um Kinder oder Haustiere zu schützen, sollte der Dünger stets in den Boden eingearbeitet werden und nie frei zugänglich gelagert werden.

Bilder: Kym McLeod / Shutterstock