Calla

Calla giftig? Gefahren für Kinder und Haustiere kennen

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So schön die Calla auch ist, für einen Haushalt, in dem Kinder und Haustiere leben, ist sie nicht die geeignete Blume. Die Pflanzenteile enthalten eine chemische Substanz, die vor allem die Schleimhäute angreift.

Calla Risiken
Die Calla ist auch für den Menschen giftig
AUF EINEN BLICK
Ist die Calla für Haushalte mit Kindern und Haustieren giftig?
Die Calla ist eine giftige Zimmerpflanze, bei der alle Teile wie Blätter, Blüten und Pflanzensaft toxisch sind. Ein Kontakt kann Hautrötungen und Nesselfieber verursachen, während das Verschlucken des Safts Durchfall, Fieber und Schüttelfrost hervorrufen kann.

Calla – die giftige Zimmerpflanze

Alle Teile der Pflanze sind giftig:

  • Blätter
  • Blüten
  • Pflanzensaft

Ein Kontakt mit Teilen der Calla führt zu starken Hautrötungen bis hin zu Nesselfieber. Wird der Saft verschluckt, können Durchfall, Fieber und Schüttelfrost auftreten.

Beim Pflegen Handschuhe tragen

Wenn Sie Ihre Calla pflegen, achten Sie darauf, dass die Pflanze nicht die bloße Haut berührt. Schützen Sie Ihre Hände durch Handschuhe (9,00€ bei Amazon*).

Tipps & Tricks

Die Blume sondert nicht nur beim Schneiden Pflanzensaft ab, sondern auch über die Blattspitzen. Stellen Sie die Zimmercalla deshalb so auf, dass der Saft nicht auf Möbel oder den Boden tropft. Das ist vor allem wichtig, wenn Kinder und Haustiere zur Familie gehören.