Bartnelken

Bartnelken im Kübel: So schützen Sie sie vor Frost und Kälte

Artikel zitieren

Bartnelken zählt man zu den zweijährigen Sommerblumen. Im ersten Jahr werden sie ausgesät und wachsen heran, blühen aber erst im zweiten Jahr. Im Idealfall überstehen sie den Winter schon draußen im Gartenbeet, gelegentlich jedoch nur mit zusätzlichem Schutz.

Bartnelken im Winter
Bartnelken sollten immer im Freien überwintert werden
AUF EINEN BLICK
Wie lassen sich Bartnelken im Winter richtig überwintern?
Bartnelken können draußen im Gartenbeet oder als Kübelpflanzen überwintern. Im Beet sollten Jungpflanzen mit Rindenmulch, Reisig oder Laub abgedeckt werden. Kübelpflanzen benötigen einen frostfreien Standort und ihre Wurzeln sollten mit einer Decke oder Vlies geschützt werden.

Deshalb sollten sie Ihre Bartnelken nicht zu spät aussäen, sonst sind die Jungpflanzen noch sehr empfindlich wenn der Winter beginnt. Decken Sie diese mit einer Schicht Rindenmulch (14,00€ bei Amazon*), Reisig oder Laub ab. Das genügt in der Regel als Kälteschutz. Ein Überwintern in frostfreien Innenräumen schadet der Bartnelke mehr, als dass es nützen würde.

Auch Kübelpflanzen sollten draußen überwintern. Schützen Sie die Wurzeln Ihrer Bartnelken vor Frost, indem Sie das Pflanzgefäß mit einer alten Decke oder einem Vlies umwickeln und es dann an einen Platz stellen, wo es vor eisigem Wind geschützt ist.

Das Wichtigste in Kürze:

  • winterhart
  • Jungpflanzen eventuell mit Reisig abdecken
  • Kübelpflanzen vor Frost schützen

Tipp

Bartnelken sollten immer draußen überwintern!