Welcher pH-Wert beugt der Entstehung von Algen im Pool vor?
Ein falscher pH-Wert begünstigt in der Regel die Entstehung von Algen im Pool. Dieser sollte weder zu hoch noch zu niedrig sein, um ein optimales Ergebnis dauerhaft halten zu können. Dazu sollte das Poolwasser einen pH-Wert zwischen 7,00 und 7,40 aufweisen. Wird ein Wert in diesem Bereich gemessen, haben Algen weitestgehend keine Chance. Dies sollte daher unbedingt berücksichtigt und in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. Weicht dieser Wert ab, sollten dringend regulierende Maßnahmen ergriffen werden.
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Begünstigt ein zu geringer pH-Wert die Algenbildung im Pool?
Ein niedriger pH-Wert kann durchaus zur Bildung von Algen führen und diese sogar begünstigen. Ist der Wert zu gering, wird das Wasser korrosiv. Aufgrund dieser Tatsache kann außerdem ein unangenehmer Geruch entstehen. Des Weiteren kann es beim Baden in einem Poolwasser mit einem niedrigen pH-Wert zu Schleimhautentzündungen kommen. Dieser Wert sollte daher mindestens zwei Mal pro Woche gemessen werden.
Tipp
Hausmittel können den pH-Wert regulieren und die Algenbildung im Pool stoppen
Wenn der Pool einen niedrigen pH-Wert aufweist, müssen Sie nicht zu chemischen Mitteln greifen. Simple Hausmittel können den Wert ebenso erhöhen. Hierfür können Sie Backpulver oder Waschsode verwenden. Für einen Kubikmeter Wasser benötigen Sie etwa fünf Gramm des Pulvers. Soll der pH-Wert jedoch gesenkt werden, so erweist sich Essig als überaus hilfreich. Ein Liter Essig reicht für zehn Kubikmeter Wasser.
