Grashüpfer
Sämling
- Seit
- Jul 26, 2018
- Beiträge
- 3
Hallo Zusammen,
seit zwei Jahren bin ich stolzer Pächter einer Kleingartenparzelle und noch keineswegs ein eingefleischter Gärtner. Trotzdem kann ich mit Bestimmtheit sagen, dass mein Gartenboden nicht so aussieht, wie ich es aus dem Garten meiner Großeltern kenne: schwarz, krümelig, saftig, fett, gut riechend.
Mein Gartenboden sieht eher aus, wie auf einer Baustelle: braun, leblos, hart wie eine Betonpiste. Lehm oder Ton.
Pflanzen wachsen, aber nicht so prachtvoll, wie ich es mir wünsche.
Auf Grund der fehlenden Möglichkeiten den Boden mit eigenem Kompost zu bereichern, habe ich mich über die verschiedensten Möglichkeiten einer Gründüngung informiert und möchte damit vorerst den Boden zumindest etwas tiefgründiger auflockern.
Ich habe gelesen, dass die Blaue Lupine Wurzeln bis in zwei Metern tiefe treibt und damit schwere Böden auflockern kann. Also Samen besorgt und Ende Mai ins Beet.
Jetzt werden so langsam die Samen an den Pflanzen reif und eigentlich wollte ich eine Selbstaussaat vermeiden.
Wie geht es jetzt weiter? Abschneiden und unterharken?
Irgendwie schon.
Die Wurzeln der Blauen Lupinen reichen aber gerade mal 20 cm in die Tiefe. Also von Boden bis in zwei Metern aufbrechen ist da nicht zu reden.
Wer kann mir bitte helfen? Was mache ich falsch oder habe ich falsch verstanden.
Ich würde mich sehr über eure Ratschläge und Ideen freuen.
Viele Grüße
Grashüpfer
seit zwei Jahren bin ich stolzer Pächter einer Kleingartenparzelle und noch keineswegs ein eingefleischter Gärtner. Trotzdem kann ich mit Bestimmtheit sagen, dass mein Gartenboden nicht so aussieht, wie ich es aus dem Garten meiner Großeltern kenne: schwarz, krümelig, saftig, fett, gut riechend.
Mein Gartenboden sieht eher aus, wie auf einer Baustelle: braun, leblos, hart wie eine Betonpiste. Lehm oder Ton.
Pflanzen wachsen, aber nicht so prachtvoll, wie ich es mir wünsche.
Auf Grund der fehlenden Möglichkeiten den Boden mit eigenem Kompost zu bereichern, habe ich mich über die verschiedensten Möglichkeiten einer Gründüngung informiert und möchte damit vorerst den Boden zumindest etwas tiefgründiger auflockern.
Ich habe gelesen, dass die Blaue Lupine Wurzeln bis in zwei Metern tiefe treibt und damit schwere Böden auflockern kann. Also Samen besorgt und Ende Mai ins Beet.
Jetzt werden so langsam die Samen an den Pflanzen reif und eigentlich wollte ich eine Selbstaussaat vermeiden.
Wie geht es jetzt weiter? Abschneiden und unterharken?
Irgendwie schon.
Die Wurzeln der Blauen Lupinen reichen aber gerade mal 20 cm in die Tiefe. Also von Boden bis in zwei Metern aufbrechen ist da nicht zu reden.
Wer kann mir bitte helfen? Was mache ich falsch oder habe ich falsch verstanden.
Ich würde mich sehr über eure Ratschläge und Ideen freuen.
Viele Grüße
Grashüpfer