Gartenabfälle im Wald abladen... Bitte nicht !!!

Stachelbär

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Immer öfter zu sehen:
Am Waldrand oder weiter drinnen an befahrbaren Waldwegen, Haufen von Schnittgut, Ästen, Laub, gerodeten Pflanzen und Wurzeln, teilweise noch im Plastiksack, manchmal sogar mit Küchenabfällen... Macht das bitte nicht, abgesehen von der miesen Optik, schadet das dem Wald und den dort natürlich wachsenden Pflanzen. Etliche "Gartenabfälle" wachsen weiter, vermehren sich über Wurzelausläufer und Samen zum Nachteil der dortigen Flora. Abgeladene Äste können Krankheitserreger verbreiten...

Andreas
& Fiducia haben in der Plauderecke über dieses Thema gesprochen.
Ich finde, so ein wichtiges Thema muss ganz nach vorn und habe deshalb dieses Thema eröffnet und deren Unterhaltung dazu hierher kopiert:
 
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Stachelbär

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Andreas

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Es ist nicht nur eine Verzerrung von der Flora des Waldes , sondern auch ein grober Verstoß gegen die Vereinsordnung .
Aber die Altvorstände reden fast nur , es muß auch hart darauf reagiert werden .
 

Stachelbär

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Es ist nicht nur eine Verzerrung von der Flora des Waldes , sondern auch ein grober Verstoß gegen die Vereinsordnung .
Aber die Altvorstände reden fast nur , es muß auch hart darauf reagiert werden .
Ja, es kann schon frustrieren, wenn man öfter als ungehörter Mahner dasteht und das Wort derer redet, die es, auch vom Amt her, eigentlich tun müssten !!!
 
A

Andreas

Gast
Das ist eben der ewige Streitpunkt bei uns .
Ich bin für Abmahnungen und auch einen Rauswurf .
Der Vorstand lenkt immer wieder ein , weil wir ja das Geld für die Parzellen brauchen . Wirtschaftlichkeit ist gefragt , aber wo ist die Grenze ?
Es gibt hier im Forum eine Gartenfreundin , welche Vorstand in einem hessischen Verein ist .
Dort gibt es eine Abmahnung , dann den Rauswurf .
Naja , dort steht man Schlange nach einem Garten , hier werden die Vereine immer weniger , die Immobilienhaie warten schon .
 

Stachelbär

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Das ist eben der ewige Streitpunkt bei uns .
Ich bin für Abmahnungen und auch einen Rauswurf .
Der Vorstand lenkt immer wieder ein , weil wir ja das Geld für die Parzellen brauchen . Wirtschaftlichkeit ist gefragt , aber wo ist die Grenze ?
Es gibt hier im Forum eine Gartenfreundin , welche Vorstand in einem hessischen Verein ist .
Dort gibt es eine Abmahnung , dann den Rauswurf .
Naja , dort steht man Schlange nach einem Garten , hier werden die Vereine immer weniger , die Immobilienhaie warten schon .
Halte durch !!!
Es wird sich bessern, laß Dich von Gleichgesinnten bei der nächsten Wahl als Kandidat vorschlagen.
Immer mehr junge Leute lehnen die Discounter - "Lebensmittel" ab und wollen selbst Gemüse anbauen.
Schau wo junge Menschen und junge Familien einkaufen und häng dort Flyer aus und in den Kindergärten : "Selbst Gemüse anbauen" usw. mit Hinweis auf Euren Gartenverein oder Du als Kontakt, dann behälst Du einen Teil der Kontrolle... klar dass hier und da dan auch ander Musik, auch länger, gespielt wird... :22x22-emoji-u1f601:
 
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Andreas

Gast
Das sehe ich nicht ganz so .
Ich selbst habe eingesehen , daß zwar eigener Anbau gut und schön ist , aber wenn man Aufwand und Nutzen nimmt , ist die Wahl schon entschieden . Dazu die trockenen Sommer .
Beispiel : Porree heute die fette Stange 0,88 € .
Möchte nicht wissen , was wir als Verein für die gleiche Menge verlangen müßten .
Viele Rentner sind zu geizig , um Leitungswasser zum Gießen zu nehmen .
Die Gartenfreunde , welche noch werktätig sind , arbeiten zum Teil im Westen , haben wenig Zeit und die dazwischen halten sich mit Anbau eher bedeckt .
 
A

Andreas

Gast
Übrigens , nicht nur im Wald werden Abfälle entsorgt , es ist auch mal der Straßenrand , Gebüsch oder ein Kleidercontainer .
 

Stachelbär

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Das sehe ich nicht ganz so .
Ich selbst habe eingesehen , daß zwar eigener Anbau gut und schön ist , aber wenn man Aufwand und Nutzen nimmt , ist die Wahl schon entschieden . Dazu die trockenen Sommer .
Beispiel : Porree heute die fette Stange 0,88 € .
Möchte nicht wissen , was wir als Verein für die gleiche Menge verlangen müßten .
Viele Rentner sind zu geizig , um Leitungswasser zum Gießen zu nehmen .
Die Gartenfreunde , welche noch werktätig sind , arbeiten zum Teil im Westen , haben wenig Zeit und die dazwischen halten sich mit Anbau eher bedeckt .

Ich mach dazu ein neues Thema auf:
 
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Andreas

Gast
Als Problem sehe ich die neuen Vorstände . Endlich soll auch eine Probezeit durchgesetzt werden .
Ein Garten ist ein Erholungsgrundstück und auch die Parzellen daneben . Dem muß Rechnung gegeben werden .
Wenn einer mit Grill , Sandkasten und Pool anrückt , müßte er sofort wieder gehen .
 

Stachelbär

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Als Problem sehe ich die neuen Vorstände . Endlich soll auch eine Probezeit durchgesetzt werden .
Ein Garten ist ein Erholungsgrundstück und auch die Parzellen daneben . Dem muß Rechnung gegeben werden .
Wenn einer mit Grill , Sandkasten und Pool anrückt , müßte er sofort wieder gehen .
Bitte "Gartenverein, hat er Zukunft..." anklicken im Beitrag Nr. #10 und dan erst schreibe...
 
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Fiducia

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Das sehe ich nicht ganz so .
Ich selbst habe eingesehen , daß zwar eigener Anbau gut und schön ist , aber wenn man Aufwand und Nutzen nimmt , ist die Wahl schon entschieden . Dazu die trockenen Sommer .
Beispiel : Porree heute die fette Stange 0,88 € .
Möchte nicht wissen , was wir als Verein für die gleiche Menge verlangen müßten .
Viele Rentner sind zu geizig , um Leitungswasser zum Gießen zu nehmen .
Die Gartenfreunde , welche noch werktätig sind , arbeiten zum Teil im Westen , haben wenig Zeit und die dazwischen halten sich mit Anbau eher bedeckt .
Es ist wirklich so, dass man beim eigenen Anbau nicht unbedingt Geld spart. jedenfalls kann man das nicht mit Supermarktpreisen vergleichen. Wenn ich aber sehe, was Biogemüse kostet, dann lohnt sich der eigene Anbau schon. Bio, das kann sich bei weitem nicht jeder leisten.
 

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