Dieffenbachia

Dieffenbachia: Pflege, Vermehrung und Sorten im Überblick

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Dieffenbachien sind wegen ihrer großflächigen, attraktiv strukturierten Wedelblätter beliebte Blattschmuckpflanzen. Und wie einige andere Tropenpflanzen auch lässt sie sich bei uns relativ problemlos ganzjährig im Zimmer kultivieren.

dieffenbachia
Die Dieffenbachia kommt aus den Tropen
AUF EINEN BLICK
Wie pflegt man eine Dieffenbachie richtig?
Die Dieffenbachie, eine tropische Zimmerpflanze, benötigt einen warmen Standort (21-30°C), hohe Luftfeuchtigkeit, kein direktes Sonnenlicht und gleichmäßig feuchte Erde. Sie ist stark giftig und sollte in Abwesenheit von Kleinkindern und Haustieren gehalten werden. Regelmäßiges Gießen, Düngen und Umtopfen fördert ihr Wachstum.

Herkunft

Dieffenbachien kommen ursprünglich aus der sogenannten Neotropis, einem Gebiet, das sich über weite Teile Süd- und Mittelamerikas sowie über die Westindischen Inseln erstreckt. Die verschiedenen Dieffenbachienarten kommen vor allem zwischen Costa Rica und Kolumbien vor. Ihr originäres Habitat ist also ein tropisches, feuchtwarmes, was die Freilandkultur in unseren Breiten natürlich unmöglich macht. Dafür kommen Dieffenbachien gut damit zurecht, ganzjährig im beheizten Zimmer im Topf gehalten zu werden.

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Ihren Namen hat die Pflanzengattung von Joseph Dieffenbach, dem langjährigen Obergärtner des Wiener Kaiserlichen Schlossgartens Schönbrunn. Damit setze der österreichische Botaniker Heinrich Wilhelm Schott ihm ein dankbares Denkmal.

Die Eckdaten noch einmal im Überblick:

  • Dieffenbachien kommen aus Süd- und Mittelamerika
  • originäres Habitat also tropisch-feuchtwarm
  • gut geeignet für die ganzjährige Zimmerkultur
  • benannt nach österreichischem Kaisergärtner Joseph Dieffenbach

Wachstum

Dieffenbachien gehören zu den Aronstabgewächsen, wachsen als immergrüne Stauden und nehmen eine strauchige Gestalt an. Sie haben einen dicken Stängel, der, wenn die Pflanze im Freiland wächst, durch die großen, schweren Blätter auch leicht niederliegen kann. Der Stängel bleibt unverzweigt, die Blätter setzen also direkt an ihm an, bilden aber durch ihre großflächige Form dennoch ein stattliches Gesamtvolumen.

Blätter

Die Blätter sind bei der Dieffenbachie, wie eingangs schon betont, aus zier- bzw. zimmergärtnerischer Sicht der wichtigste Pflanzenteil. Sie haben eine großzügige, eiförmige bis verkehrt lanzettliche Blattspreite und stehen wechselständig am Stängel.

Besonders dekorativ sind sie durch die Panaschierung, die viele Sorten zeigen. Diese kann unterschiedlich strukturiert sein – mal gesprenkelt, mal mit flächiger Innenzeichnung oder auch feinen Streifenmustern in Cremeweiß. Die grüne Grundfarbe der Blätter variiert von Sorte zu Sorte zwischen sattem, tiefem Dunkelgrün bis zu hellen Grüntönen.

Die Blatt-Charakteristika der Dieffenbachie:

  • wechselständig direkt am Stängel ansetzend
  • eiförmige bis verkehrt lanzettliche, großflächige Blattspreite
  • oft sehr hübsche Panaschierungsstrukturen

Blüte

Die Blüte der Dieffenbachie ist in ästhetischer Hinsicht eher zweitrangig. Außerdem wird sie eigentlich nur selten hervorgebracht. Sie hat eine für Aronstabgewächse typische Kolbengestalt mit eng umhüllendem Hochblatt, der Spatha. Farblich heben sich sowohl der Blütenkolben, als auch die Spatha nicht sonderlich ab, sondern erscheinen in schlichtem Hellgrün bis Cremeweiß. Das Hervorbringen der Blüte kostet die Dieffenbachie viel Energie. Wenn Sie sie also dauerhaft zu Dekorationszwecken im Zimmer halten möchten, sollten Sie die Blüte abschneiden.

Das Wichtigste über die Dieffenbachienblüte:

  • ästhetisch eher weniger spektakulär
  • für Aronstabgewächse typische Kolbenform mit Hüllblatt
  • unscheinbare, hellgrüne Färbung
  • sehr kraftzehrende für die Pflanze, möglicherweise abschneiden

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Welcher Standort ist geeignet?

Gemäß ihrer tropischen Heimat brauchen Dieffenbachien vor allem viel Wärme. Ihr Wohlfühlbereich liegt etwas über der Temperatur, die die meisten für ihr Zuhause als angenehm empfinden – dauerhaft bei 26-30°C möchte wohl kaum jemand wohnen. Die Dieffenbachie kann aber auch bei einer Temperatur ab 21°C gut gedeihen – hier kann man sich für eine Langzeit-Wohngemeinschaft gut mit ihr treffen.

Wichtig ist für die Dieffenbachie auch eine möglichst hohe Luftfeuchtigkeit – schließlich kommt sie aus dem Regenwald. Gerade in der winterlichen Heizperiode sollten Sie sie daher am besten regelmäßig mit einer Sprühdusche verwöhnen. Eine gute Idee ist es auch, sie ins Badezimmer zu stellen, wo sowieso eine höhere Luftfeuchtigkeit herrscht als in Wohn- oder Schlafzimmern. Vor Zugluft sollten Sie die Pflanze möglichst schützen.

Licht sollten Sie Ihrer Dieffenbachie auch reichlich gewähren. Volle Sonne verträgt sie allerdings, wie einige andere Regenwaldpflanzen auch, nicht gut. Ein lichter Fensterplatz ist für sie am besten, auch im Winter soll sie nicht dunkel stehen. Etwas kühler sollte es dann wegen des zwangsläufig geringeren Lichtangebots allerdings schon sein, etwa 15 bis 18°C.

Die Standortregeln im Überblick:

  • Warm: Im Sommer 21-30°C, im Winter 15-18°C
  • Möglichst hohe Luftfeuchtigkeit
  • Keine Zugluft
  • Viel Licht, aber keine volle Sonne

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Welche Erde braucht die Pflanze?

Dieffenbachien brauchen kein besonders kompliziertes Substrat. Am besten verwenden Sie eine torfige Erdmischung, der Sie etwas Kompost beimengen. Um Staunässe vorzubeugen, sollten Sie im unteren Teil etwas Blähton zufügen.

Dieffenbachia gießen

Gießen sollten Sie die Dieffenbachie regelmäßig und relativ viel. Der Wurzelballen darf aber auch keine Staunässe bekommen, da es sonst faulen kann. Halten Sie ihn also gleichmäßig feucht, aber nicht nass. Um langzeitliche Schäden zu verhindern, sollten Sie den Wurzelballen, wenn er zu lange im Nassen stand, aus dem Topf nehmen und ihn in Zeitungspapier wickeln bis er abgetrocknet ist. Im Winter wird etwas weniger gegossen als im Sommer.

An Feuchtigkeitsversorgung braucht die Dieffenbachie vor allem auch viel aus der Luft. Sprühen Sie sie also immer mal wieder mit dem Disperser ein und gaukeln ihr so einen angenehm sanften, tropischen Niederschlag vor.

Merken:

  • regelmäßig und relativ viel gießen
  • Staunässe aber tunlichst vermeiden
  • zusätzlich zum Gießen mit Disperser besprühen

Dieffenbachia richtig düngen

Der Nährstoffbedarf von Dieffenbachien ist mäßig. Um ein frisches, vitales Wachstum zu fördern, vor allem bei regelmäßigem Formschnitt, können Sie ihr während der Hauptvegetationsphase etwas Flüssigdünger ins Gießwasser mischen – allerdings nicht häufiger als alle zwei Wochen einmal. Zum Herbst wird die Düngergabe eingestellt.

Dieffenbachia richtig schneiden

Eine Dieffenbachie in Zimmerkultur verträgt durchaus den ein oder andere Radikalrückschnitt – denn mit zunehmendem Alter kann sie im unteren Stängelteil verkahlen, was nicht schön aussieht. Im Frühjahr, vielleicht parallel zum Umtopfen, können Sie ein Exemplar, das im unteren Teil viele Blätter verloren hat, auf etwa 10 bis 20 cm zurückschneiden. Verwenden Sie dazu ein scharfes Messer und natürlich Handschuhe.
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Kürzen

Einen regelmäßigen Formschnitt können Sie Ihrer Dieffenbachie auch verpassen. Dazu kürzen Sie die oberen Triebe jeweils über einem leicht gewölbten, schlafenden Auge ein. Hier kann sie dann kontrolliert wieder austreiben.
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Umtopfen

Die Dieffenbachienarten haben unterschiedliche Wachstumsstärken- allgemein wachen sie aber nicht allzu schnell und müssen nur alle 2, bei älteren Exemplaren nur alle 4 Jahre umgetopft werden. Der neue Topf sollte nicht unverhältnismäßig viel größer als der alte sein. Wichtig: Wegen der Giftigkeit der Pflanze beim Umtopfen Handschuhe tragen,
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Dieffenbachia vermehren

Dieffenbachien können Sie recht leicht und auf verschiedene Weisen vermehren.

Die einfachste Methode ist dabei das Schneiden von Kopf- oder Stammstecklingen. Ein Kopfsteckling lässt sich einfach im Wasserglas bewurzeln. Für Stammstecklinge schneiden Sie etwa 5 cm lange Stücke aus dem Stamm und legen sie mit der langen Schnittseite auf ein Erdsubstrat. Günstig ist es, sie unter Folie in einem geschützten, gleichmäßig feuchten Mikroklima anzuziehen. Für beide Methoden gilt außerdem eine möglichst warme Grundtemperatur von mindestens 22°C.

Eine dritte Methode ist die Teilung. Diese können Sie am besten anwenden, wenn sowieso ein Umtopfen ansteht. Teilen Sie ein Stück des Rhizomwurzelballens mitsamt ausgereiftem oberirfdischem Pflanzenteil ab und setzen ihn in einen eigenen Topf. Das Anwachsen funktioniert am besten im Frühjahr, wenn das Lichtangebot steigt.

Die Vermehrungsmethoden im Überblick:

  • Kopfstecklinge mit Bewurzelung im Wasserglas
  • Stammstecklinge mit waagerechter Bewurzelung im Erdsubstrat
  • Teilung des Wurzelballens

Wie bei allen Hantierungen mit der Dieffenbachie gilt es auch bei der Vermehrung an die Giftigkeit der Pflanze zu erinnern: Tragen Sie beim Stecklingsschneiden und vor allem bei der Wurzelteilung auf jeden Fall Handschuhe!
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Ableger

Ableger für die Erweiterung Ihrer Dieffenbachiensammlung oder für befreundete Gärtner machen Sie am besten über die Stecklingsmethoden.
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Krankheiten

Für Krankheiten und Schädlinge sind Dieffenbachien mäßig anfällig. Was der Pflanze am ehesten zusetzen kann, sind unpassende Umgebungsbedingungen und Pflegefehler, also etwa zu trockene oder zugige Luft, Staunässe oder volle Sonneneinstrahlung.

An Schädlingen können vor allem folgende Parasiten auftreten:

  • Spinnmilben
  • Trauermücken
  • Schildläuse
  • Wollläuse

Spinnmilben

Bei trockener Luft kann die Dieffenbachie auch leicht Spinnmilben bekommen. Ihre Bekämpfung dient gleichzeitig der Korrektur des Auslösers: Denn den Parasiten kann am besten mit Wasser der Garaus gemacht werden – zunächst einfach mit Abspülen, dann mit einem feuchten, abgeschlossenen Dauerklima unter Folie.

Trauermücken

Wenn die Dieffenbachie sehr feucht steht, können Trauermücken angelockt werden, die sich im Erdsubstrat ansiedeln. Wenn ein Befall vorliegt, können Sie den Topfballen für kurze Zeit abtrocknen lassen. Parallel können Sie den Bestand der Trauermücken durch klebrige Gelbtafeln reduzieren.

Schildläuse

Sie sollten Ihre Dieffenbachie außerdem regelmäßig auf Schildläuse untersuchen. Sie sind mit bloßem Auge nur schwer erkennbar. Wenn der Befall schwach ist, können Sie die einfach mit einem feuchten Tuch von den Blättern abwischen oder unter dem Wasserstrahl abduschen. Bei stärkerer Population eignet sich eine Spritzbrühe mit Knoblauch oder Brennnessel.

Wollläuse

Wolläuse können die Dieffenbachie gegebenenfalls auch befallen. Sie erkennen sie leicht an den wolligen Gespinsten, die sie an die Blätter heften. Bekämpfen lassen sie sich am besten mit einer Mischung aus einem Liter Wasser, 15 Millilitern Spiritus und 15 Millilitern Kernseife.
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Braune Blätter

Braune Blätter deuten in der Regel auf Trockenheit hin. Wenn die Dieffenbachie längere Zeit trocken stand oder die Luft nicht feucht genug ist, sollten Sie das schnell ändern. Gießen Sie regelmäßig und gönnen der Pflanze immer mal wieder eine hydrierende Nebeldusche.
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Braune Flecken

Braune Flecken auf den Blättern der Dieffenbachie sind meist Sonnenschäden. Stand die Pflanze vielleicht länger am vollsonnigen Fenster? Dann sollten Sie ihren Standort wechseln. Auch zu trockene Heizungsluft kann zu den trockenen, braunen Stellen führen.

Ist Dieffenbachia giftig?

Eine unschöne Sache an der Dieffenbachie ist ihre Giftigkeit. Und diese ist nicht unerheblich. Wenn in Ihrem Haushalt Kleinkinder, Katzen oder Hunde leben, sollten Sie besser auf die Pflanze verzichten. Tröstlicherweise gibt es ja noch einige andere schöne Blattschmuck-Zimmerpflanzen wie zum Beispiel die Goldfruchtpalme, die sich als Alternativen eignen.

Fakt ist, dass alle Teile der Dieffenbachie stark giftige Stoffe, vor allem Alkaloide, Oxalsäure, Saponine und Scharfstoffe enthalten. Schon 3-4 Gramm der Blätter gelten allein für erwachsene Menschen als tödliche Dosis.

Reaktionen auf die orale Einnahme sind zunächst Brennen und starkes, sogar erstickungsgefährliches Anschwellen von Schleimhäuten, anschließend Erbrechen und Durchfall. Die Speiseröhre und der Magen können starke Verätzungen erleiden, außerdem können Krämpfe, Bewusstseinsstörungen und Lähmungen auftreten.

Maßnahmen bei einem „Dieffenbachienunfall“ sind die Gabe medizinischer Kohle und von Kortisonspray gegen die Entzündungen und Schwellungen. Vor allem aber sollten Sie sofort den toxikologischen Notdienst alarmieren.

Beim Hantieren mit der Dieffenbachie, also beim Schneiden und Umtopfen, sollten immer Gummihandschuhe getragen werden.

Zum Merken:

  • Alle Pflanzenteile der Dieffenbachie sind stark giftig
  • Kultivierung im Haushalt mit Kleinkindern und Haustieren also tabu
  • Schon Dosis von 3-4 g bei Erwachsenen tödlich
  • Beim Hantieren immer Handschuhe tragen

Tipp
Arbeiten Sie in einem Bereich, in dem Sie verstärkt Benzinabgasen oder Ausdünstungen von Verbundswerkstoffen ausgesetzt sind? Stellen Sie sich eine Dieffenbachie ins Büro! (Sofern Sie ihr dort passende Bedingungen bieten können). Dieffenbachien gehören nämlich zu den besonders luftreinigenden Pflanzen, die außer Kohlenstoffdioxid auch Benzol, Formaldehyd und Trichlorethen in hohem Maße absorbieren. Sie können auf Dauer also Ihre Gesundheit schützen und vor allem das Krebsrisiko mindern.
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Sorten

Die meisten Dieffenbachiensorten sind Hybriden, die sich in den Pflegeansprüchen wenig voneinander unterscheiden.

Dieffenbachia maculata

Diese Sorte ist die am meisten verbreitete Zierform und an ihren dunklen, breiten, cremefarben panaschierten Blättern von etwa 25 cm Länge und mit spitzen Blattenden zu erkennen. Die Dieffenbachia maculata wird etwa 60 cm bis einen Meter hoch und ist mit dieser moderaten Größe sehr gut für die Zimmerkultur geeignet.

Dieffenbachia imperialis

Diese aus Peru stammende Art ist, wie ihr Name schon verrät, eine besonders große: Sie erreicht eine Wuchshöhe von etwa einem Meter bis Zimmerhöhe und eine auch relativ ausladende Breite. Ihre Blätter sind von einer hübschen Sprekelstruktur in gelblichem Ton auf Dunkelgrün geprägt. Auch die Blätter werden mit bis zu 60 cm Länge und etwa 30 cm Breite ziemlich groß.

Dieffenbachia exotica

Im Gegensatz zur Dieffenbachia imperialis handelt es sich bei der Dieffenbachia exotica um eine recht kleine Sorte. Ihre Blätter werden nur etwa 25 cm lang und 10 cm breit und sind oval geformt. Ihre Panaschierung ist recht flächig, unregelmäßig gefleckt und zeigt sich in gelblichen Tönen. Mit ihrer Blattstruktur und ihrer kompakten Größe ist sie eine sehr attraktive und empfehlenswerte Sorte.

Dieffenbachia bowmannii

Diese Sorte ist wieder eine etwas größere – wie bei der Dieffenbachia imperialis können ihre Laubblätter eine Länge von bis zu 60 Zentimetern erreichen. Sie sind elliptisch geformt und haben eine tiefgrüne Grundfarbe. Geschmückt sind sie von einer fleckigen Panaschierung in Hellgrün.

Dieffenbachia bausei

Auch die Dieffenbachia bausei zeigt eine hübsche Fleckenstruktur auf den Blättern – allerdings in einer etwas anderen Farbkombination: Die Grundfarbe der Blätter ist hier eher gelblich grün, die Panaschierung hingegen dunkelgrün. Auch die Blattränder sind von einem dunkelgrünen Rand gezeichnet, was ihnen eine zusätzliche, fein definierte Struktur gibt. Von der Größe her sind die Blätter der Dieffenbachia bausei etwas kleiner als die der Dieffenbachia bowmannii und lanzettlich. In der Länge erreichen sie etwa 35 cm, in der Breite bis zu 15 cm.

Bilder: MemoPlus / Shutterstock