Wie zeigt sich ein Sonnenbrand an der Aloe vera?
Einen Sonnenbrand erkennen Sie an trockenen Blattspitzen der Aloe vera. Da die Sukkulente ursprünglich eine Wüstenpflanze ist, kommt sie an sich mit Sonne aber durchaus gut zurecht. Entsprechend hält sich der Schaden durch UV-Strahlung bei dieser Zimmerpflanze meist in Grenzen. Das sollten Sie bei der Standortwahl im Blick behalten.
Wie behandle ich einen Sonnenbrand an der Aloe vera?
Stellen Sie die Pflanze übergangsweise an einen etwas geschützteren Platz um. Sie sollten die Pflanze jedoch nicht in den dunklen Schatten stellen oder länger im Halbschatten stehen lassen. Nach einer Zeit der Gewöhnung führt meist dazu, dass die Aloe vera wieder gut mit der Sonne zurecht kommt. Außerdem können Sie die folgenden Maßnahmen ergreifen:
- ab Mai gelegentlich mit Kakteendünger (6,00€ bei Amazon*) düngen
- Pflanze richtig gießen aber Staunässe vermeiden
Wann bekommt die Aloe vera Sonnenbrand?
Typischerweise tritt Sonnenbrand im Frühjahr nach der Winterruhe auf. Wenn Sie die Aloe vera an warmen Tagen direkt der prallen Sonne aussetzen, kann das die Blätter der Heilpflanze überfordern. Gerade beim Umzug ins Freie während der warmen Zeit des Jahres kann ein Sonnenbrand vorkommen und sich an den Blättern der Aloe vera bemerkbar machen.
Wie vermeide ich einen Sonnenbrand an der Aloe vera?
Durch eine langsame Gewöhnungsphase können Sie einen Sonnenbrand vermeiden. Am besten stellen Sie die Pflanze zunächst nur für einige Zeit in die Sonne und ermöglichen so eine allmähliche Gewöhnung. Dann müssen Sie sich um Probleme wie Sonnenbrand meist keinerlei Gedanken mehr machen.
Tipp
Aloe vera gegen Sonnenbrand einsetzen
Das Gel aus den Blättern der Aloe vera wirkt feuchtigkeitsspendend. Sie können die Blätter ernten, aufschneiden und das Gel auf die Haut auftragen. Der Inhaltsstoff lässt sich als Hausmittel gegen Sonnenbrand einsetzen.