Narzissen

Katzenhalter aufgepasst: Narzissen sind giftig für Katzen

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Wer Narzissen pflanzt , sollte abwägen, ob es sich wirklich lohnt dieses toxische Gewächs beispielsweise als Schnittblume ins Haus zu holen. Es kann hochgefährlich werden für Katzen.

Narzissen und Katze
AUF EINEN BLICK
Sind Narzissen für Katzen giftig?
Narzissen enthalten giftige Alkaloide in allen Pflanzenteilen, besonders in den Zwiebeln. Für Katzen sind sie gefährlich, da bereits eine halbe Zwiebel tödlich sein kann. Symptome einer Vergiftung sind Durchfall, Erbrechen, Zittern, Krämpfe und Lethargie.

Wie gefährlich werden die Wirkstoffe?

In allen Pflanzenteilen sind sie giftig, die Narzissen. Dabei stechen die Zwiebeln besonders hervor. Sie enthalten den höchsten Gehalt an Alkaloiden. Bereits eine halbe Zwiebel kann den Tod einer Katze bedeuten. Erkennen können Sie eine Vergiftung Ihres Stubentigers an folgenden Symptomen:

  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Zittern
  • Krämpfe
  • Lethargie

Nicht verzagen, sondern rasch handeln

Bei einer Vergiftung Ihrer Katze sollten Sie rasch handeln. Suchen Sie einen Tierarzt auf. Geben Sie dem Tier reichlich Flüssigkeit. Wenn vorhanden, sollte die Katze bereits Zuhause Aktivkohle (19,00€ bei Amazon*) schlucken. Schnelles Handeln kann zwischen Leben und Tod entscheiden…

Tipps & Tricks

Nicht nur für Katzen sind Narzissen giftig . Auch Hunde, Pferde, Hamster, Vögel und Co (vor allem neugierige Jungtiere) laufen Gefahr sich an diesen Frühblühern zu vergiften.