Forsythie

Forsythien im Garten: Sicherheitstipps für Hundebesitzer

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Forsythien gehören zu den blühenden Ziersträuchern, die auch Hundebesitzer ohne Bedenken anpflanzen können. Die Forsythie enthält zwar in allen Pflanzenteilen leicht giftig wirkende Substanzen. Sie lösen jedoch nur dann Beschwerden aus, wenn der Hund große Mengen davon frisst.

Forsythien gefährlich für Hunde
Forsythien sind für Hunde nur schwach giftig
AUF EINEN BLICK
Sind Forsythien für Hunde giftig?
Forsythien sind für Hunde leicht giftig, da sie Saponine, Glykoside und ätherische Öle enthalten. Allerdings lösen diese Substanzen nur Beschwerden wie Durchfall aus, wenn der Hund größere Mengen frisst. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund nicht an Zweigen oder Blättern nagt.

Giftstoffe der Forsythie

Forsythien enthalten Saponine, Glykoside und ätherische Öle. Nimmt der Hund davon größere Mengen auf, beispielsweise weil er gern auf Stöcken herumkaut, können sich leichte Beschwerden wie Durchfall einstellen.

Beim Schneiden der Forsythie aufpassen

Viele Hunde spielen gern mit abgeschnittenen Zweigen. Wenn Sie Ihre Forsythie schneiden, legen Sie die Äste so ab, dass der Hund nicht daran herumnagen kann.

Bei jungen Hunden ist es sinnvoll, abgefallene Blüten und Blätter aufzufegen, bevor die Tiere in den Garten dürfen.

Tipps & Tricks

Haben Sie den Verdacht, dass sich Ihre Haustiere an den Forsythien zu schaffen gemacht haben, sollten Sie sie beobachten. Bekommen sie Durchfall, wenden Sie sich sicherheitshalber an den Tierarzt.