Feige

Das optimale Substrat für Feigenbäume: Tipps & Tricks

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Feigenbäume gedeihen auchin unseren Breiten sehr gut und erweisen sich als überraschend robust. Wichtig für das gute Gedeihen ist das richtige Substrat, da die wärmeliebende Pflanze sowohl auf Staunässe als auch auf Wassermangel empfindlich reagiert.

Feigenbaum Erde
AUF EINEN BLICK
Welche Erde ist für Feigenbäume geeignet?
Für Feigenbäume eignet sich durchlässiges und nährstoffreiches Substrat wie Blumenerde, Kübelpflanzenerde oder Mutterboden mit Beimischung von Ton, Lehm, Sand, Tuff, Blähton oder Vulkanerde. Freilandfeigen profitieren von einer Mischung aus Kompost und Kies zur Bodenauflockerung.

Durchlässiges Substrat für Kübelfeigen

Als Pflanzerde für den Feigenbaum eignet sich handelsübliche Blumenerde (10,00€ bei Amazon*) oder Kübelpflanzenerde. Reichern Sie das Substrat zu etwa einem Drittel mit mineralischen Bestandteilen an. Hierfür eignen sich:

  • Ton
  • Lehm
  • Sand
  • Tuff
  • Blähton
  • Vulkanerde

Freilandfeigen benötigen viele Nährstoffe

Feigenbäume benötigen gut durchlässige und nährstoffreiche Böden. Lehmböden können Sie mit einer Mischung aus

  • Blumenerde oder Mutterboden
  • Kompost
  • Sand
  • Kies

auflockern. Magere Böden werden mit diesem Mischung angereichert, sodass die ausgepflanzte Feige optimale Nährstoffbedingungen vorfindet.

Tipps & Tricks

Eine Dränageschicht aus Kies leitet Wasser an die darunterliegenden Erdschichten ab. Dadurch können Sie Staunässe vermeiden, auf welche die Feige sehr empfindlich reagiert.

SKb